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Terranische Waffentechnik
Terranische
Transformgeschützstellung

Allgemeines:

Diese Stationen wurden von der Solaren Flotte am Anfang des 25. Jahrhunderts auf Kolonialplaneten installiert, um im Ernstfall Siedlungen, Bergwerke, Raumhäfen und andere Flottenstützpunkte zu si­chern.

Die Außenzellen dieser Stationen bestehen aus wi­derstandsfähigem Terkonitstahl, der außerdem Energieemissionen hervorragend abschirmt. Aus diesem Grund konnten die Stützpunkte bisher von z. B. angreifenden Springer-Piraten nur sehr schwer geortet werden.

Trotz ihrer geringen Ausdehnung weisen die Ge­schütze eine beachtliche Schlagkraft und Reichweite auf.

Über ein Transmittersystem können die Stationen in­nerhalb weniger Minuten von planetaren Flottenba­sen aus bemannt werden.

Starke Schutzschirme sorgen für größtmögliche Si­cherheit der Besatzung bei einem direkten Angriff.

  1. Ortungssysteme: kombinierte Masse- und Energietaster

  2. Projektor für Normalenergieschirm

  3. Zustandswandler für Transformbomben

  4. Wartungsluke

  5. Bombenschleuse zum Aufladen der Magazine

  6. HÜ-Schirmprojektor mit Terkonitschutzmantel

  7. Bombensilo mit Transformgeschossen mit Kaliber bis 800 Megatonnen (insgesamt 80 Stück)

  8. Kompaktfusionsmeiler mit integrierten Deute­riumtanks

  9. Positronik, zur Überwachung aller Funktionseinheiten und zur automatischen Orterdatenverar­beitung

  10. Kommandostand

  1. Notleiter auch zur Außenwartung

  2. Unterkünfte für 3 Mann Besatzung

  3. Transmitter

  4. Transformgeschosse

  5. Regale für Ersatzteile

  6. Antigravschacht

  7. Energiespeicher

  8. Strukturformer

  9. schwenkbare Geschützkuppel

  10. Projektorring für Schirmfeldlücken

  11. Schirmlücken (laufen gleich mit Geschützbewe­gungen)

Zeichnung und Text: Franz Steckermaier '83