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Nullzeitdeformator

Allgemeines:

Perry Rhodan benutzte den Nullzeitdeformator, um 200000 Jahre zurück in die Vergangenheit zu reisen, wo er den Bau des gefährlichen Sonnen­satelliten durch die Cappins verhindern wollte, (siehe Todes- oder Sonnensatellit der Cappins). Der Nullzeitdeformator ändert nie die Position im Raum, sondern überwindet nur die Zeitebenen. Kuppel­höhe 70 m, Durchmesser 50 m, energetisch autark. Zeitreise nur in die Vergangenheit und wieder zu­rück in die Realzeit möglich. Die gesamte Kuppel besteht aus exotischem Leichtmetall (Howalgoniumlegierung); circa 20 bis 25 Personen Besatzung (Spezialistenteam). 8 Nullfeldprojektoren, durch 8 Atommeiler mit Energie versorgt, bauen mit 5-di- mensionaler Energie ein übergeordnetes Feld auf, bis das absolute, tiefrote Nullfeld oder Deformator-Waringer-Zeitfeld die Außenhülle der Kuppel um­loht. Durch genaueste Regulierung des Energie­potentials kann auf der Kausalitätsachse des Zeit­stroms die Reise in die Vergangenheit stattfinden.

  1. Notschleusen

  2. Impuls- und Transformkanonen

  3. Leitungen zur Verstärkung des Außenpols der Kuppelhülle

  4. Hangars für die Kampfroboter TAR-Ill-Uh (ins­gesamt 10 Stück), und 3 Medoroboter. Nr. I ist Chirurg und auf 1000 Operationen program­miert, Nr. II ist Internist, Nr. III ist Toxikologe und Diagnostiker. Alle Roboter sind aus dem neuen YT-Stahl (Ynkelonium-Terkonit).

  5. Shifts für 15 Mann Besatzung (insgesamt 2)

  6. Space-Jet genannt Mopy, neueste Konstruktion mit Waring-Konverter und 2 Transformkanonen

  7. Nullfeldprojektor (insgesamt 8)

  1. Dakkar - Tastresonator mit Schaltung und Schwingungskoordinator. Im Kern befinden sich 50 g Sextagonium (durch Quintronenbeschuß wird reines Howalgonium so weit über­sättigt, bis Sextagonium entsteht). Der Dakkar- Tastresonator verhindert durch seine Sextadimkonstante die intermittierende Rücksturzpolung, d. h. ein Pendeln in der Zeit.

  2. Atommeiler in Kompaktbauweise

  3. Impulskanone

  4. Nullfeldzentrale mit Positronik

  5. Mannschaftsräume

  6. Kraft- und Energiestation zur Erzeugung eines HÜ-Schirmes und Paratronschirmes

Zeichnung und Text: © Rudolf Zengerle