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Terranische Technik
Elektronenfernglas
der Explorerflotte

Nach dem Aussehen des Elektropenfernglases be­urteilt, wirkt es wie ein primitives Gerat, das für jede Person im Kaufhaus auf Terra oder einer anderen Welt erhältlich ist Doch im Innern befindet sich eine Mikroelektronik und Rechenpositronik siganesischer Bauart. - Die Besonderheiten sind folgende:

 

  1. Da die Aufnahme elektronisch erfolgt, sind Ver­größerungen von Bildausschnitten stufenlos mög­lich.

  2. Die Wahl der Beobachtung - Normalaufnahme, sowie Infrarotsicht. Dadurch können Wärmespuren und alle Gegenstände, die eine gewisse Temperatur haben, verfolgt werden!
    Mit dem Restlichtverstärker wird das Licht der Ster­ne. das durch die Objekte reflektiert wird, ausge­nutzt.

  3. Neue Planeten werden als erstes kartographiert, also in Längen- und Breitengrade eingeteilt.
    Die Rechenpositronik des Elektrofernglases spei­chert diese Daten. Dann werden die Längen- und Breitengrade auf den Monitor eingeblendet

  1. Schutzblende Nach dem Aufklappen arretiert die Sonnenblende in 50-Grad-Steliung und schaltet das Elektronenfernglas ein.

  2. Schalter zur Aufnahmewahl (normal, infrarot oder Restlichtverstärker).

  3. Kameragehäuse mit Abtastern zur Bestimmung der Entfernung.

  4. Breitband-Aufnahmekamera.

  5. Energiebatterie (Einlegefach auf der Unterseite).
    100 Betriebsstunden garantiert.

  6. Drehpoti zur Bildschirm-Feinabstimmung.

  1. Kontrasteinstellung.

  2. Helligkeitsregler.

  3. Befestigung (beidseitig) für Umhängegurt.

  4. Sensortasten zum Verändern des Entfernungs­faktors (Vergoßern des Objekts).

  5. Flachbildschirm mit hoher Auflösung.
    Auf dem Monitor wird gleichzeitig mit dem Ob­jekt auch die Entfernung, die Vergrößerung, und die Optikwahl angezeigt

Text & Zeichnung: © by Norbert Albrecht