Allgemeines:
Der
Kampfpanzer TIS co 9, dessen Entwicklungszeit etwa in die Jahre 3123-3129 fällt,
gehört zu den wenigen Offensivmodellen, über die die scarrenische Flotte verfügt.
Hauptsächlicher Grund für seine Konzeption waren die, mittlerweile
beigelegten, Kolonistenkriege unter den scarrenischen Brudervölkern. Bei der
Entwicklung wurde, zweckgebunden, auf eine hohe Kampfkraft, sowohl in Angriff
wie auch Verteidigung, und ein beeindruckendes Äußeres Wert gelegt.
Auch
nach Beendigung der Kriege blieb der TIS co 9, mit einigen Verbesserungen,
Standardversion der Flotte. Nur langsam setzten sich unterdessen zivilere und in
ihren Anwendungsspektren weiter gefächerte Modelle durch.
Technische
Daten:
Max.
Höhe: 12,57 m; Breite: 10,80 m; Tiefe: 8 m; 5 Decks; Höchstgeschwindigkeit:
Etwa 66% Licht, d.h. 200000 km/s im freien Raum; Reichweite: ca. 121 Milliarden
km; Besatzung: 10 Wesen, davon bei Kampfeinsatz 5 Wesen zur Waffenbedienung
erforderlich; Bewaffnung: 3 Thermostrahler, 2 Separat-Impulswerfer (Polgeschütz),
1 Zwillingsgeschütz, diverse Anzahl selbstlernender Raketen, geeignet für
jedes Medium
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versenkbare
Hyperfunksende- und -empfangs- antenne, daneben Normalfunk
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Antennengleitschächte
und-mechanik
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Polgeschütz,
bestehend aus 2 voneinander unabhängigen Impulswerfem
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Leitstand
für 3.
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Kraftwerke
und Speicher für 3.
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Schutzschirmaggregate
für hintere Projektoren
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Thermostrahler
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jeweils
hinter 7. befindlicher Leitstand
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Waffenleitconpotronik,
steuert bei Bedarf alle Waffensysteme selbständig
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jeweilige
Kraftwerke und Speicherbänke der Thermostrahler
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auf
Höhe von 9. liegender rückwärtiger Thermostrahler
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Raketenmagazine
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Abschussvorrichtungen
der Raketen
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vordere
Schutzschirmprojektoren
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vordere
Schutzschirmaggregate
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Antriebseinheit
mit Triebwerksprojektor (Fusionsprinzip) und Anlagen des Kettentriebs
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Ortungsfeldprojektoren
für unterschiedliche Aufgaben
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stufenlos
und Sektoren weise abblendbare Scheibe aus B2-2012-Taimaron-Verbund
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Kommandodeck,
mind. ein Wesen zur Führung notwendig
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durchgängiger
Antigravschacht
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Nah-
und Fernortungssysteme, Individualorter, Massetaster
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Antigravaggregate
des A-Triebwerks und der Andruckabsorber, Lebenserhaltungssysteme
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Positionsleuchten
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starke
Scheinwerfer
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Zwillingsdesintegratorgeschütz
(Schwenkbereich 105°)
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Leitstand
von 25., links daneben unabhängige Kraftwerke und Speicher des Geschützes v
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Infrarotscheinwerfer
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Generatoren
der Nebenanlagen (z.B. Scheinwerfer,
Beleuchtung, Mechaniken u.ä.)
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mechano-magnetische
Kupplungsstücke zwischen Gehäuse und Kettenkörper, absprengbar
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geräumiger
Schleusenraum für Zuladung oder zusätzliche Mannschaften, links daneben Ausrüstungslager
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halbenergetische
Gleitrampe
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Hülle
aus Inkelydstahl
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mechanischer
Kettentrieb mit austauschbaren, hochelastischen Kettengliedern
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vorderes
Triebrad
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überwiegend
mechanisches Innenleben, wie Ausgleicher, Stoßdämpfer, Druckbehälter, u. ä.
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ferngesteuerte
Erkundungssonde (0 30 cm)
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Abschussvorrichtungen
für 36.
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durch
Druckkraft abwerfbare Magazine für Sondereinrichtungen (Sender, Orter, auch
Minen)
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speziell
beschichtetes Gehäuse des Kettentriebes aus Inkelyd. Beide Kettenkörper sind
getrennt funktionsfähig und ansteuerbar, identisch ausgerüstet und bieten für
den Fall des Zusammenbruchs aller mechanischen Antriebe die Möglichkeit, auf
energetische Steuerung umzuschalten.
Die
maximale Marschgeschwindigkeit der Ketten auf günstigem Gelände beträgt ca.
130 km/h, in der Atmosphäre erreicht der TIS co 9 immerhin noch eine Höchstgeschwindigkeit
von 5470 km/h
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