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© by Hans Knößlsdorfer
und Perry Rhodan published in PR
927
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Abdruck mit freundlicher
Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Geheimsatellit TROJA |
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Allgemeines: Mit dem Geheimsatelliten TROJA sollte eine Vorausabteilung der Solaren Flotte unauffällig durch den Schrotschußtransmitter zum ANDRO-Beta-Dreieck befördert werden. Da dieser Sonnentransmitter scharf bewacht wurde, mußte man diese Art der Tarnung wählen. Die Rematerialisierung TROJAS im Sonnendreieck von ANDRO-Beta konnte nicht auffallen, da dort ständig Trümmerstücke aus dem Schrotschußsystem wiederverstofflichten. Am 1. Juli 2401 n. Chr. startete das „Trojanische Pferd” der Terraner und kam nach dem Durchgang durch den Schrotschußtransmitter unbehelligt im Zielgebiet an. Damit wurde ein terranischer Brückenkopf im Vorfeld Andromedas errichtet. TROJA vermag selbst keine Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen. Die Navigation erfolgt mit Hilfe einer dreihundert Meter über den Rand des Asteroiden ragenden abgerissenen Brückenkonstruktion auf Sicht. Man bezeichnete diese Brücke deshalb später als sogenannte „Peilbrücke”. Sie gehörte zu einer Stadt der ehemaligen Maahk-Bevölkerung des zertrümmerten Planeten. Technische Daten: Würfelförmig; Kantenlänge ca. 38 km; 60 Mann Stammbesatzung. |
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Zeichnung und Text: © Hans Knößlsdorfer |