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Hyperraumzapfer

Nach dem Schwarzschildreaktor und der NUGAS- Auswertung ist der Hyperraumzapfer der bisherige Höhepunkt der terranischen Energiegewinnungs­technik. Terranische Forscher arbeiteten viele Jahr­zehnte, bis der erste Hypertrop in Betrieb genommen werden konnte. Erstmals kam die Idee eines Hyper­raumzapfers im Jahre 3549 während der Lareninva­sion auf, als die Menschheit mit dieser Art der Ener­giegewinnung in Berührung kam. Die Forscher hät­ten jedoch noch viele Jahrzehnte länger an der Ver­wirklichung dieser Idee gearbeitet, wenn ihnen nicht die Zapfaggregate in den Keilraumschiffen der Orbi­ter zur Verfügung gestanden hätten. Heute im Jahre 427 NGZ ist der Hyperraumzapfer nicht mehr wegzu­denken. Diese Aggregate werden in Raumschiffen gebraucht sowie um Städte und Raumstationen mit Energie zu versorgen. Der hier gezeigte ist für große Raumstationen und Städte konstruiert worden. Auch ältere Raumstationen können mit Hyperraumzapfern ausgestattet werden.

Reaktionsvorgang:

Der Hypertrop (B) schafft eine Verbindung zum Hy­perraum (A), wobei die Hypertronen in den Einsteinraum überwechseln und im Energieumwandler (C) auf Heliumkerne treffen. Bei dieser Verschmelzung werden große Energiemengen freigesetzt. Nachdem die Hypertronen und die Heliumkerne verschmolzen sind, bleibt reine Energie zurück, die im Gravitraf- Speicher gespeichert wird.

 

Technische Daten:

Breite: 50 m Länge: 60 m Höhe: 40 m

  1. Hypertrop

  2. Aggregate für den Hypertrop

  3. Zuleitung zum Gravitraf-Speicher

  4. Energieumwandler (Heliumkugel von Antigrav- feldern gehalten)

  5. Reparaturschleuse

  6. Überwachungszentrale

  7. Hypertronenzuleitung zu 4.

  8. Computerzentrale

  9. Positronik

  1. Antigrav mit Nottreppe

  2. Hangar

  3. Gravitraf-Speicher

  4. Antigrav

  5. Aggregate zum Aufbau des Abstrahlfeldes

  6. Abstrahlfeld zum Auftanken von Kleinstraum­schiffen, die keinen eigenen Hyperraumzapfer besitzen.

  7. Abgestrahlte Energie

  8. Space-Jet beim Auftanken

Text & Zeichnung: © by Armin Preisendörfer