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© by Andreas
Mettauer und Perry Rhodan published in PR 1295
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Abdruck mit freundlicher
Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Funkrelaisschiff ASICO.81-7 |
Allgemeines: Im Zuge der Ausweitung des terranischen Einflußbereiches wurden die Entfernungen für einzelne Hyperfunkanlagen zu groß. Deshalb richtete man schon früh Funkrelaisbrücken aus Raumschiffen ein. Diese Schiffe waren anfangs umgebaute Kreuzer, später wurden für diese Aufgabe Raumstationen und Spezialschiffe eingesetzt. Die Funkrelaisschiffe spielten während des Falls LAURIN eine wichtige Rolle. Sie übermittelten die Befehle aus dem zeitversetzten Solsystem an die In der Normalzeit operierenden Einheiten der Solaren Flotte. Daher musste ein Funkrelaisschiff Nachrichten ver- und entschlüsseln können. Auch leitete es Notrufe weiter, oder die Besatzung sah mit der Space-Jet an Ort und Stelle nach dem Rechten. Des weiteren befanden sich zwei Gleiter bzw. Shifts und eine Raumfähre an Bord. In Notfällen konnte der Kommandoteil mit den Hangars abgesprengt werden. Um sich vor der Entdeckung zu schützen, umgab sich das Schiff mit einem Ortungsschutz und tarnte sich zusätzlich in Asteroidenfeldern o.ä. Die Schiffe der Baureihe ASICO. 81 -7 wurden in den Jahren 2933 bis 3460 in kleinen Stückzahlen produziert und gehörten zu den ersten Typen des Solaren Imperiums, die von der strikten Kugelform abwichen. Trotz vieler Vorzüge und ständiger technischer Verbesserungen konnte sich das ASICO-Programm nicht entscheidend durchsetzen. Das hier gezeigte Schiff verließ die Werft im Jahr3308 und war bis 3445 in Dienst Besatzung: 20 Personen Länge ca.: 100 m Höhe ca.: 20 m Reichweite der Funkgeräte bei Richtfunk: 50000 Lj Streuung: 1000000 Lj |
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Zeichnung und Text: © Andreas Mettauer |