-
Ausleger mit empfindlichen 5-d-Meßgeräten und einem von 10
Desintegratorgeschützen
-
Sogenannter „Felnachin-Spürer“, ein Ortungsgerät für
Parapsiemissionen. Das Gerät ist allerdings nicht besonders
empfindlich und spricht nur auf größere Emissionen an.
-
MAAKAR-Raumschiffe dieser Größenordnung
sind nicht für Planetenlandungen gebaut, sie werden über ihre
Beiboote ver- und entsorgt. Sollte aber doch durch eine Havarie der
Fall eintreten, daß das Schiff zu einer Landung gezwungen ist,
dienen diese großflächigen Kufen dazu, Beschädigungen an den
Triebwerken zu verhindern
-
Brems-
und Korrekturtriebwerk
-
Schleusen-
und Reparaturhangar für Landungsfahrzeuge, darunter befinden sich
die vorderen Schutzschirmerzeuger
-
die
Oberfläche der Maakar-Raumer wird als Landedeck und als Stauraum für
Großcontainer benutzt
-
200-m-Beiboot
mit angekoppeltem Containerträger
-
Containerantigravschacht
-
Lager-
und Stauräume
-
angekoppeltes
200-m-Beiboot, Schiffe dieser Größe besitzen 50 Zubringerboote,
von denen allerdings nur 20 Überlichttriebwerke besitzen. Sie
sind in zwei Reihen an der Schiffslängsseite angekoppelt
-
Hangar für
Raumjäger
-
startende
Jäger, Länge 27 m, Besatzung 4 Maakar
-
Aufbauten
mit Kontrollräumen, der Hauptleitzentrale, den Wohnräumen und
Freizeitanlagen