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Funk-
und Leitsystem für Ein- und Ausflugkontrolle
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Kontroll-
und Leitstand der Terminalüberwachung. Im allgemeinen laufen alle
Start- und Landevorgänge über eine zentrale Syntronik in
Koordination mit den planetarischen bzw. stellaren Raumüberwachungsinstanzen
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Fesselfeldprojektor
zur Sicherung dar im Schwebedock befindlichen Raumfahrzeuge
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Projektionskopf
der energetischen Startgerüstanlagen (darunter gelegen) für
umweltfreundliche, hyperemissionsarme Start- und Landevorgänge der
Schiffe
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Orter-
und Peilanlagen zur Nah- und Rundumüberwachung des Einzugsgebietes
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Antigravschacht
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Schwebefeldprojektoron
für das Suspensodrom (Schwebedock)
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Versorgung-
und Notsysteme bei Ausfall der zentralen Energieversorgung für das
Suspensodrom
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Siganesischer
Feinmachinist-Droid für Reparatur- und Wartungsarbeiten in schwer zugänglichen
Bereichen und im Mikrosektor der Flugkontroll- und Steuerungssysteme
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Mobile
Antigrav-Werkbank mit diversen Werkzeug geraten und Prüfinstallationen
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Techniker
mit typischer Antigravweste für Außenkontroll- und Wartungsarbeiten
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Offensichtlich
gestresster Yachtpilot
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Der
Techniker hält ein Lasertastgerät für Bordwandvermessungen In der
Hand
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Auswechselbarer
Greifarm
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Standard-Reparaturroboter,
schwebend
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Landesteg
für Gleiter und kleinere Raumyachten
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Gelandetes
Raumboot, vertikal aufgesetzt; daneben Atmosphärengleiter in
Aerodynamikbauweise
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Traktorgleiter
für Sperrgut und schwer Ersatzteile
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Formenergieantigravschachtsegment,
dockt am abgewandten Haupteinstieg der C-Yacht an
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Gravolinienpeiler
sowie Funk- und Ortungsausleger (an beiden Yachten beinahe baugleich)
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Raumyacht
der GRAVOTRANS-Klasse. Eine Rennklasse in der die Wettbewerbe vor
allem in den Extremsektoren des Milchstraßenzentrums oder
vergleichbarer Raumsektoren abgehalten werden. In ihnen ist ein
geregelter Überlichtflug durch Hyperstürme und andere Instabilitäten
des Raum-Zeit-Gefüges wie Gravosäcke oder Überlappungszonen nicht
mehr möglich. Diese Yachten verfügen zwar über extrem
leistungsstarke Metagravtriebwerke (Beschleunigungswert bis weit über
2500 km/s², doch anstelle der hochkomplexen Grigoroffprojektoren
kommen die realtiv unanfälligen anachronistischen
Transitionstriebwerke als Überlichtantrieb zum Zuge.
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Überschwere
Doppelmetagravantriebseinheit. Das Leistungsvermögen entspricht
etwa den Antriebseinheiten eines Leichten terranischen Kreuzers.
Gleichzeitig sind die Leistungscharaktenstiken im hochrelativistischen
Bereich so abgeflacht, dass ein Eintritt in den Hyperraum durch den
virtuellen G-Punkt nicht erfolgt.
Die extrem hohen Beschleunigungswerte der Triebwerke sind insofern
notwendig, als während der Wettfahrten jedes Verweilen in
hochrelativistischen Geschwindigkeitsbereichen zu einer Zeitdilatation
und damit zu einem Rückstand führt. Da in den Labilzonen oft in
unberechenbarer Weise die Möglichkeiten für die Transiten auch
zeitlich eingegrenzt sind, bremst man in der Regel sofort hinunter,
um möglichst wenig Zeit gegenüber den Gegnern zu vertieren.
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Schutzschirmprojektoren,
in einer Rennyacht natürlich auf ein Minimum reduziert
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Hypertropzapfer
mit Gravitrafspeichern und Verteileraggregaten. Der Aufrißtrichter
wird heckwärts errichtet
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Transitionstriebwerk.
Weiterentwicklung der altterranischen Aggregate. Jedoch nicht nach dem
Prinzip der loowerischen Transmittenimpulstriebwerke, sondern aus
sportlichen Gründen, da für die Piloten jeweils auch der
schmerzliche Rematerialisierungsprozeß zu ertragen ist, was eine
Wettfahrt in der GRAVOTRANS-Klasss nicht nur zu einer
navigatorisch-raumfahrerischen Höchstleistung, sondern auch zu einer
besonderen Herausforderung an die physische und psychische
Konstitution macht. Das mag auch evt. Grund sein, daß unter den
Spitzenfahrern in dieser Klasse keine Emotionauten bestehen können,
da ihre psionische Sensibilität besonders unter den Transitionen -
wie den Extrembedingungen bestimmter Zentrumszonen beispielsweise - zu
leiden haben.
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Cockpit
mit autarken Rettungseinrichtungen und LEH- System. Normbesetzung für
eine Wettfahrt stellen zwei Personen dar; für mehr ist im allgemeinen
auch kein Platz.
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Unterrumpf
mit Außenstrom-Gravo-Jet, Antigravtriebwerk, Ieichten
Beschleunigungsabsorbern, Prallfeldgenerator (im Schwebedock meist
nicht in Funktion), Schwerkrafterzeugung nur für den Kabinenbereich
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Leichtes,
einsitziges Raumboot
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Andock-
und Stabilisierungsanlagen
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Weiteres
Terminal im Hintergrund
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Betriebsgebäude
mit Werkstätten, Ersatzteillager, Verwaltung und Gleiterparkmöglichkeiten
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Versorgungsverteiler
bei Abschalten bordeigener Systeme
im Suspensodrom (Luft, Wasser, Daten, Energie)
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Dockkontaktkopplung
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Projektionspole
des Metagravantriebs
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Speziell
für den Yachtantrieb entwickeltes Hochleistungsmetagravtriebwerk in
Ultrakompbauweise
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Gravo-,
Linien- und Feldpeiler
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Anschlußelemente
der Versorgerstelle, selbsttragend
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Transitionsüberlichtantrieb
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Die
gesamten Aggregat Systeme wurden im Vergleich zu einer moderneren
D-Yacht in wartungs- und reparaturfreundlicher Modulbauweise gebaut.
Die Kompaktbauweise ermöglicht gleichzeitig eine höhere
Leistungsdichte
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Antigrav-Plattform,
wie im Vordergrund (B)
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Kombinierte
Einstiegs- und Wartungsschleuse
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Cockpitfenster