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Galaktische
Technik Groß-Space-Jet |
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Allgemeines: Bei der Konstruktion der TSUNAMI-Konfigurationen innerhalb der Space-Jet-Reihen wurde schnell der Bedarf an Großraum-Space-Jets für Explorer- und Fernstreckenaufklärung klar, so daß man sich für eine Version entschieden hat, die noch zusätzlich eine Kleinst-Space-Jet mitführen kann, um einen größeren Einsatzradius zu bekommen. Auch wurde bei der Neukonzeption der TSUNAMI-Space-Jets das Unterteil bauchiger gestaltet. Im Gegegsatz zu den bisherigen Space-Jet-Konstruktionen ist die größere Diskushälfte oberhalb des Ringwulstes. Ebenso verzichtete man bei der Neukonstruktion auf die Landestützen. Hier entschied man sich auf ein prallfeldorientiertes Landesystem. Eins aus acht Gravart-Projektoren aufgebauter Prallfeldring hält die MAJOR-DISC sicher in einer Höhe von fünf Metern über dem Landegebiet fixiert. Ein Liftschacht stellt den einzigen Bodenkontak her. (siehe Abb.1) Technische
Daten: Abmessungen: Antrieb: Bewaffnung: Besatzung: |
1 Shift; Je nach Einsatz können die Hangarkammern auch als Stauräume für Frachtgüter verwendet werden. Ausführungen: Bemerkungen: Die
Abbildung 2 zeigt eine MAJOR-DISC-Space-Jet im Orbit um einen Gasplaneten. Für
eine kleine Exkursion innerhalb des Sternensystems wird die Kleinst-Space-Jet
ausgedockt. Das Diorama (Abb.3) zeigt eine Experimental-Version der
TSUNAMI-Konfiguration vom Typ AVENGER 2 mit einer Springer-Transportwalze der
250-Meter-Klasse. Die Springerwalze verfügt über zwei Zero-Grav-Hangars,
welche zwei kleine Springerwalzen aufnehmen kann. Die modifizierte Version der
MAJOR DISC wurde nach neuesten Know-how mit experimenteller Technik
ausgestattet und vereinigt so ziemlich alles, was zur Zeit auf dem
Forschungssektor für die Beiboottechnik entwickelt wurde. Die AVENGER 2 ist
mit dem neuen Transgrav-Triebwerk ausgerüstet, welches nach erfolgreichen
Tests Raumschiffe auf eine Geschwindigkeit von weit über 100millonenfacher
Lichtgeschwindigkeit beschleunigen soll. Auf der Grafik 4 erkennt mann eine
TSUNAMI-Space-Jet in einer Unteransicht bei einem Fluchtstart aus einem der
beiden Spezialhangars eines Design und Zeichnung: André
Höller © 7/89 |