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Extraterrestrische Raumschiffe STYX |
ALLGEMEINES: Eigentlich ist über die STYX so gut wie nichts bekannt. Schließlich durchquert Moira schon seit Jahrtausenden die Milchstraße, ohne dass sie jemals offen in Erscheinung getreten wäre, oder Ihr Schiff ortungstechnisch erfasst worden ist. Auch existieren keine Aufzeichnung anderer Völker über ein solches Schiff, obwohl Moira in vielen Schlachten gekämpft hat und einmal ca. 510.000 Jahre von Max von Builan, einem Ritter der Tiefe in einer Dimensionsfalte gefangen gehalten wurde, während die STYX in einem Energiefeld als Mahnmal eingeschlossen war. Alle vorliegenden Daten basieren auf Extrapolationen aus den Gedächnissaufzeichnung von Perry Rhodan, Atlan und den anderen Teilnehmern der LAMCIA-Expedition nach Charon. Trotz der eher als spärlich zu bezeichnenden Aufzeichnungen, die nicht durch manuelle Scanergebnisse bestätigt werden können, sind die Wissenschaftler schon recht zufrieden mit den Ergebnissen. Eine große Hilfe für die Rekonstruktion der Daten war Atlans eidentisches Gedächnis und die Auswertung durch den Logiksektor in Atlans Gehirn. Demnach ist die STYX ein 800 Meter langes Rochenförmiges Schiff, dessen Front eine maulartige Sensorleiste ziert und das in einem gekreuzten Schwalbenschwanz endet. Die Spannweite der Flanken beträgt annähernd 700 Meter und die Dicke des Hauptrumpfes wird mit 100 Metern beziffert. Auf dem oberen Teil befindet sich ein etwa 35 Meter hoher Grat der vorne eine wulstartige Verdickung aufweist. Der Kielähnliche Unterbau besitzt ebenso 35 Meter im Scheitelpunkt. Über das Antriebs-, und Waffensystem kann nichts gesagt werden, da hier keine erkennbaren, oder vergleichbaren Strukturen aufgefallen sind. Spekulationen beim Antrieb gehen von einer Art Metagrav-Triebwerk aus, bei den Waffensystem tappt man völlig im Dunkeln. Im Inneren befanden sich Räumlichkeiten und Gänge mit einer Höhe von mindestens 5 Metern. Eine stabile Einrichtung konnte nicht verifiziert werden und das den unterschiedlichsten Lebensformen aufs optimalste angepasste Interior lässt Rückschlüsse auf eine evtl. vorhandene Formenergetische Lebensbereichgestaltung zu. Es kann sogar davon ausgegangen werden, daß sich das ganze Schiff, oder zumindest große Teile desselben in formenergetischer Weise manifestiert wurden. Auf dem Datenblatt sehen wir einen Wissenschaftler der das Ergebnis aller Daten mit einem Holoprojektionstisch dreidimensional sichtbar werden lässt. Weitere Daten, eine Aufsicht sowie eine Front-, und Seitenansicht werden durch eine 2-D-Holoschirm-Einblendung projiziert
Text & Zeichnung: © by Georg Joergens Textvorlage aus dem RZJ 85 - Text bei Heftabdruck evtl. abweichend |