www.rz-journal.de - © by Gregor Paulmann und Perry Rhodan - published in PR 2167 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig.

Extraterrestrische Raumschiffe
Schwarmfähre CATOO

Technische Daten:

Durchmesser Zelle: 78 Meter (Diskuskörper)

max. Durchmesser: 97 Meter bei ausgefahrenen Projektoren

Höhe Zelle: neun Meter

Gesamthöhe: 17 Meter mit Zentralkegel

Besatzung: ab einer Person (z.B. Statuskontrolleur) und bis zu 50 Personen

Bewaffnung offensiv: Die »Kristallkugel«-Projektoren können je nach Bedarf für konventionelle Waffenwirkungen (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodus) oder überlichtschnelle Waffen ähnlich einer Intervallkanone konfiguriert werden.

Bewaffnung defensiv: Paratronähnliche Schutzfelder in Mehrfachstaffelung, konventionelle Prallfelder und Anti-Ortungsfelder. Antipsi-Schirm möglich, der durch einen Cyno-Parablock verstärkt werden kann.

Triebwerke: Gravomechanischer Feldantrieb mit Überlichtfähigkeit durch ein Hyperfeld, das Direktflug durch den Hyperraum ermöglicht; Antigrav

Beschleunigungsvermögen: bis zu 1200 km/s²

Überlicht-Faktor: bis etwa 150 Millionen bei Einsatz eines Cyno-Parablocks

Energieversorgung: Grundversorgung basiert auf kombinierter Hyperzapfung (Sonnenzapfung ebenso wie übergeordnete Kontinua). Der Zapfvorgang kann kontinuierlich erfolgen, aber auch als Schnellspeicherung zum Auffüllen von Speichereinheiten.

Erläuterungen:

Schiffe des dargestellten Typs dienen als Vorab-Scouts oder als Verbindungsfähren.

Viele Aggregate erscheinen als Kombination einer halborganischen Komponente mit konventioneller Technik. Die Wirkung geht dabei lokal von den frei schwebenden »Kristallkugel«-Projektoren aus und deckt das gesamte Hyperspektrum ab.

Legende:

  1. Schutzschirmgenerator

  2. Projektoren für Traktorstrahler

  3. untere Schleuse (zwei) mit Irisschott, führt zu Laderaum

  4. Reaktoren der Lebenserhaltungsanlage

  5. kombinierter Hyperzapfer mit Abschirmanlagen und Zapfpol-Projektor; Kühlsysteme und Abschirmungen

  6. Generatorsysteme der Sublicht-Feldtriebwerke

  7. eine der oberen Schleusen (zwei)

  8. aktivierte Emissionskugel; im abgeschalteten Zustand »versinkt« sie in die Schiffshülle

  9. ausgefahrener Projektor der Feldtriebwerke (insgesamt vier)

  10. Energiespeicher

 

  1. Antigravschacht  12. Triebwerkskern mit Hauptanlagen der Überlichttrieb­werke sowie der Steuerung der dezentral agierenden Emissionskugeln, Trägheitsdämpfer

  2. Zentrale, im Hintergrund die TIachtilin-Technotronik

  3. Erzeugungsanlage für 8.

  4. Not-Reaktorsystem

  5. hyperphysikalisches Labor, dient auch als meditati­ves Zentrum für den Cyno-Parablock. Hier wird eine Schnittstelle zu den Triebwerksanlagen hergestellt

  6. Einzelquartier

  7. Antigrav-Generatoren

  8. Generatoren für Bordschwerkraft und Prallfeld-Landekissen. Darüber Anlage zum Einziehen und Ausfahren von 9.

Text und Zeichnung © by Gregor Paulmann 2003