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Hypertrans-Progressor |
Der Hypertrans-Progressor stellt eine Kombination aus Forschungen um den Trafitron-Antrieb der JULES VERNE und bereits bekannten Anwendungen der Paratron-Technologie wie dem Schattenmodus und dem Axapan-Effekt dar. Er war nach dem Hyperimpedanz-Schock der erste funktionierende Fernantrieb. Der abschließende Testflug erfolgte 1514 NGZ mit der STARDIVER. Danach wurde nur das eine Exemplar des Antriebs für die RAS TSCHUBAI gebaut, da einerseits der überaus seltene Hyperkristall Salkrit benötigt wird, andererseits während des Fluges gesundheitsschädliche Strahlung auftritt, sodass die Besatzung diesen in Suspension verbringen muss. Innerhalb einer Galaxis können mit dem Hypertrans-Progressor nur Überlichtfaktoren von maximal 2,5 Millionen erreicht werden, Außerhalb des Schwerkraftfeldes einer Galaxis steigt der Überlichtfaktor auf bis zu 500 Millionen. Hauptbestandteile des Hypertrans-Progressors sind neben der salkritdotierten Außenhülle zwei ausfahrbare Polkegel mit Durchmessern von 200 Metern und einer Höhe von 540 Metern, die im inaktiven Modus in Schächten von 200 Metern Durchmesser und 555 Metern Höhe ruhen. |
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Technische Daten:
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Text und Zeichnung: © Johannes Fischer |