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Galaktische Technik
Terranischer
Hyperpulswerfer

Hyperpulswerfer wurden erstmals auf der JULES VERNE eingesetzt. Seit circa 1490 NGZ werden sie verstärkt in Großkampfschiffen (JUPITER-Klasse, LFT-BOX) eingebaut. Ein Hyperpulswerfer kann kurzlebige, multifrequente Hyperfelder projizieren. Diese Hyperfelder haben eine extrem hohe Intensität, auf einem Raum von bis zu 50.000 Kilometer Durchmesser entsteht dabei ein Hypersturm größ-ter Stärke. Dadurch kommt es innerhalb des Feldbereichs zu einem Ausfall aller Geräte auf Hyperbasis, was wiederum zu Sekundärexplosionen als Folge des Technikversagens und dann zur Totalvernichtung des Ziels führen kann. Hyperpulswerfer haben eine Kernschussweite von bis zu 10 Millionen Kilometer, bei Reichweiten von bis zu 14 Millionen Kilometer. Die Zeichnung zeigt ein Aggregat der YART FULGEN, dort wurden Modelle mit einer Höhe von circa 400 Metern eingesetzt.

Technische Daten:

  1. Geschützeigene Ortungs- und Abschirmungssysteme

  2. Projektorkopf

  3. Sekundäre Modulatorblöcke und Intensitätsregulatoren (zur Feinjustierung)

  4. Verstärkereinheiten der hyperfrequenten Strahlung

  5. Axialhohlleiter für hyperfrequente Strahlung

  6. Hyperinjektor für 5

  7. Primärer Modulatorblock

  8. Hohlkugel-Resonatorkammer (zur Wellenverstärkung)

  9. Externe Impulstakter für 10

  10. Quintadim-Wandler 

  11. Hyperfeldgenerator 

  12. Primärer Konverterkern zur Erzeugung der Hyperenergie 

  13. Quintatronring, in Kombination mit 10

  14. Gravitraf-Doppelspeicher (als Puffer bei maximaler Belastung) 

  15. Kühlsysteme, Fokussierungsaggregate für 12

Text und Zeichnung: Johannes Fischer