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MALA – mobile autonome Labor
und Analyseeinheit

Roboter dieses Typs dienen in vielerlei wissenschaftlichen Einsätzen. Für Kämpfe sind sie nicht geeignet. Ihr kleines Fluchttriebwerk ermöglicht Ihnen maximal eine schnelle und kurze Flucht. Zum Eigenschutz ist nur ein einfacher Prallschirm an Bord. Damit ist der Roboter vor Partikeln, Projektilen und mechanischer Gewalt geschützt, jedoch nicht vor energetischer Waffenwirkung.

Dafür kann er eine Unzahl wissenschaftlicher Disziplinen abdecken – von Athmosphären-Analysen über Geologie und chemische Analysen bis hin zu hypertechnischen Messungen. Für diese Zwecke verfügt der Roboter außerdem noch über eine kleine mobile Forschungseinheit, ein autonomes Einsatzkleinfahrzeug, das im Jargon gerne abfällig „Köter“ genannt wird und modular nahezu beliebig ausgerüstet werden kann. In der dazugehörigen „Hundehütte“ unten am Korpus befinden sich daneben noch kleine quaderförmige Flugsonden für unauffällige Großraum-Observationen.

  1. „Hundehütte“ mit „Köter“ und Flugsonden

  2. Wartungsklappe mit dahinter befindlichen Tanks für unterschiedliche Gase und Flüssigkeiten

  3. Hypersensorik

  4. Traktorstrahler

  5. Atmosphären-Tester

  6. Anschluss für den Kugelkopf

  7. Optischer Sensor

  8. Mikrofon

  9. Tank- und Befüllungssystem für diverse Test-Chemikalien

  10. Reaktionskammer für Synthese und Diagnose

  11. Laborkomplex für diverse Testungen, z.B. auch DNA-Sequenzer

  12. Verteilerrohre

  13. Kleiner Fusionsreaktor zur Eigenversorgung

  1. Nottriebwerk

  2. Prallfeld-Generatoren und -projektoren

  3. Antigravmodul

  4. Hyperortung

  5. Herausklappbarer Multifunktionssensor

  6. Normalenergetische Ortungssensoren

  7. Wartungsklappe zum Tank- und Befüllungssystem

  8. Flex-Arm mit nachgebildet menschlicher Hand

  9. (Eigen-)Diagnose-Holoschirm
    Holo-Schirm mit aufgerufener Drei-D Risszeichnung des Kopfes (spiegelbildlich, da von hinten gesehen)

  10. Wartungspersonal

  11. Ausklappender und ausfahrender Träger für externes Bedienpanel

Gezeichnet für PERRY RHODAN im Januar 2021
© Andreas Weiß & Christoph Anczykowski