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Mini Space-Jet der SIGA-Klasse

Die SIGA-Klasse ist eine Klasse von Space-Jets, die bei minimaler Größe ein Maximum an Fähigkeiten vorhalten soll. Das geht nur noch durch modulare Gestaltung.

Die Cockpit-Sektion ist variabel gestaltet und kann durch genormte Module ersetzt werden. Im Bild erkennt man entweder das klassische 2-Mann-Cockpit für unauffällige Aufklärungsflüge oder die rein positronisch gesteuerte schwer mit einer Transformkanone (24Schuss zu je 10 Megatonnen) bestückte Version. Letztere Version kommt immer zum Einsatz, wenn Ablenkungsangriffe gefragt sind, die sonst mit hohen Verlusten verbunden sein können.

Außerdem gibt es z.B: Module mit Traktorstrahlern zu Bergezwecken oder anderen Bewaffnungsvarianten, solche mit nur einem Piloten und kleiner Frachtkapazität, Module, die als kleine Shifts ausgelegt sind und  Module in Überlänge, die kleine Normcontainer oder bis zu acht Personen transportieren können.

Trägerschiffe haben in der Regel stets so viele Module an Bord, dass sie immer etwa ein Fünftel der SIGA-Space-Jet-Flottille auf jede Weise ausrüsten können.

Weil die Beiboote so klein sind und sehr starke Ortungsschutzanlagen haben, eignen sie sich hervorragend zu Aufklärungszwecken, wenn dies durch Investigator-Sonden nicht zu leisten ist oder zu unauffälligen Transporten, wo man nicht gesehen werden möchte.

  1. Passivortung

  2. Ortungsschutzanlage

  3. Feldtriebwerk für Unterlichtflug

  4. MTH-Reaktoren (2 Stk.) für primäre Energieversorgung

  5. Energiespeicher (12 Stk.)

  6. Schirmfeldprojektoren (Paratron)

  7. Kugelspionsondenmagazine  (etwa Tennisballgroß, etwa 50 Sonden Backbord wie Steuerbord)

  8. Wartungseinheit

  1. Positronik-Block

  2. Transformkanone

  3. Co-Pilot

  4. Standardcockpit für zwei Personen

  5. Trittstufen

  6. Wartungsklappe

  7. Pilotin

  8. Sechs-Personen-Modul

Zeichnung und Text: © Andreas Weiß 6/2020