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Terranische
Technik |
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Allgemeines: Das Prinzip des Paratronwerfers als offensives Waffensystem ist seit den ersten Erfahrungen mit der ParatronTechnik bekannt. Aktiv in der Milchstraße eingesetzt wird sie erst seit dem Hyperimpedanzschock im Jahr 1311 NGZ, als viele bislang genutzte Waffensysteme (allen voran die Transformkanone) unter den veränderten Bedingungen ihre gewohnte Durchschlagskraft verloren hatten oder gar nicht mehr einsetzbar waren. Neue Forschungen in die Breite führten unter anderem zur Entwicklung des Paratronwerfers. Ein Paratronwerfer erzeugt ein lokales, kurzlebiges Paratronfeld im Inneren seines Zielobjektes, das jegliche Materie und Energie, mit denen es in Kontakt kommt, in den Hyperraum ableitet. Der dabei entstehende Hyperraumaufriss kann je nach Aggregatgröße und Energieeinsatz bis zu 1000 Kilometer groß werden. Standard ist allerdings, das Feld eng auf das Einsatzziel zu fokussieren, denn als Nebeneffekt entstehen im Standarduniversum hypersturmartige Strahlungsschauer, die eine Schutzdistanz von mindestens 150.000 Kilometer Abstand erfordern. Die Kernschussweite beträgt bei den größeren Aggregaten bis zu 15 Millionen Kilometer. Das hier dargestellte Aggregat hat eine Höhe von ungefähr 200 Metern bei einem Durchmesser von 120 Metern. Es wird in Raumschiffen der PATOMAN-Klasse oder BOXEN der QUASAR-Klasse verbaut. Mit der fortschreitenden Entwicklung sind auch wesentlich kleinere Aggregate möglich, die zum Beispiel in Raumschiffen der OXTORNE-Klasse integriert werden können. |
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Text und Zeichnung: © Johannes Fischer 2023 |