www.rz-journal.de - © by Andreas Weiß und Perry Rhodan - published in PR 3287 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig. |
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Allgemeines: In der Riesengalaxis Spaphu gibt es fast 5400 Hyperflusshäfen. Knapp 5000 davon werden ständig genutzt. Die nicht in Betrieb befindlichen werden die Dunklen Häfen genannt. Äußerlich sind alle kugelförmig und stationär in der Raum-Zeit verankert Im Inneren weichen Sie durchaus deutlich voneinander ab. Das liegt an der langen Zeit des Bestehens des gesamten Systems. Allen gemeinsam ist der zentrische Schwerkraftvektor. Außen ist also das gefühlte Oben, innen ist das gefühlte Unten. Auf den Polen befinden sich die Handelszentren in Form von Kuppeln. Sie sind der einzige öffentliche Bereich der Hyperflusshäfen. Darunter erstrecken sich viele Wohn- und Arbeitsräumlichkeiten, Basare und dergleichen mehr. Die Außenregionen der Hauptsphäre umfassen in weit überwiegendem Maß Fracht- und Hangarräume. Weiter innen (unten) folgen weitläufige Unterkunftsbereiche und zwei große Erholungslandschaften. Darunter wiederum liegen reine Aggregatbereiche. Im Innersten findet sich eine etwa 850 Meter durchmessende Zentralkugel. Sie ist nur exklusiv den Mitgliedern der Völker der Fayyud und Uetha zugänglich. Über ihr Inneres ist nichts bekannt. Forschung wird von den beiden Völkern untersagt. Die dortige Technik stellt die Ankoppelung des Hyperflusshafens an den Hyperfluss sicher. Es gibt nur einen einzigen exklusiven Zugang zur Zentralkugel von außen: durch einen großen, separierten Korridor.
Technische Daten (soweit bekannt): Durchmesser: ca. 3.400 Meter Polkuppelhöhe: je etwa 170 Meter, ca. 340 Meter im Durchmesser Besatzungsstärke: unbekannt, mehrere Millionen sind durchaus möglich Triebwerke: keine Bewaffnung: Impulskanonen und Raumtorpedos |
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© Zeichnung und Text: Andreas Weiß |