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Roboter von Osath:
Kun'Nrobda Null

Allgemeines:

Kun’Nrobda Null, der auch einfach nur „Kuno“ genannt wird, ist der Prototyp eines Gärtnerrobots des Planeten Osath. Die Roboter dieses Planeten bauen und programmieren sich selbst, da von den lebenden Bewohnern des Planeten, von Atlan und den Solanern Mausefalle VII genannt, keiner mehr existiert. Durch dieses Programmieren sind die Roboter in der Lage, selbständig zu handeln, sind aber dem Herrnin den Kuppeln untergeordnet. Es gibt auch Roboter, die völlig' unabhängig sind und auch Gefühle empfinden können. Diese Roboter, sie werden als Mißgebaute bezeichnet, stehen unter der Leitung von Y-Man. Kun’Nrobda Nult, der zu den Mißgebauten gehört, ist aufgrund seiner Gefühle geradezu versessen auf alles Grü­ne, ob Pflanze oder nicht, so dass er alles mit seinem Pflanzen­dünger besprüht.

Technische Daten:

Höhe: ca. 100 cm

Gewicht: ca. 65 kg

Tankinhalt: ca. 10,5 Liter

größte Laufgeschwindigkeit: ca. 60 km/h

  1. Hyper- und Normalfunkgerät,

  2. Kompaktpositronik,

  3. Energiespeicher,

  4. Multizweckortungsgerät,

  5. Sprechgitter des Lautsprechers,

  6. Translator zum Übersetzen von Sprachen,

  7. NuG-Reaktor zur Energieversorgung,

  8. Hyperenergiewandler,

  9. Greifhand mit acht einzeln beweglichen Fingern,

  10. je ein Scheinwerfer für Normallicht, Infrarot- und UV-Licht,

  11. hochempfindliches Gyroskop,

  12. teleskopartig ausfahrbarer Unterarm,

  13. Sprühgerät mit eingebauter Pumpe,

  14. Beinhydraulik,

  15. aus elastischem Material bestehender Haftfuß,

  16. Tentakelbein,

  17. Antigravgenerator,

  1. Außenhaut aus stumpfgrauem Spezialstahl,

  2. farbiger Identifizierungsstreifen (im Falle Kun’Nrobda Nulls ein dicker grüner Streifen),

  3. Hauptsicherung,

  4. elastischer Verbindungsschlauch zwischen (13) und (24),

  5. Oberarm,

  6. Armgelenk mit Hydraulikanlage zum Ausfahren der Arme,

  7. Vorratsbehälter für flüssigen Pflanzendünger,

  8. abschraubbarer Tankdeckel. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein automatisches Ventil, das es dem Roboter ermöglicht, den Tank selbständig zu füllen,

  9. blinkende Augenzellen (je Seite 4 Stück),

  10. Hauptenergieleitung,

  11. hochempfindliche Akustikempfänger,

  12. Hyper- und Normalfunkantenne,

  13. ausfahrbare Schutzschirmprojektoren.

Zeichnung: © Ralf Meyer