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Die NESBITT-BRECK |
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Geschichtliches: Die NESBITT-BRECK (übersetzt funkelnder Stern) war ein topsidischer Aufklärer, der am Wegafeldzug teilnahm. Aufgrund einer Beschädigung musste er auf dem Wegaplaneten Gol notlanden. Die Besatzung verließ daraufhin das Schiff mit den Beibooten. Im Anschluss an den gescheiterten Wegafeldzug wurde das Schiff von den Terranern in Besitz genommen und weiter genutzt. Als Aufklärungsschiff besitzt der NESBITT-BRECK eine spezielle Ortungsausstattung.
Allgemeines zur topsidischen Flotte des 21. Jahrhunderts: Die Topsider verwenden 3 grundlegende Schiffsklassen. Diese Schiffsklassen werden jedoch für verschiedene Verwendungszwecke modifiziert. Es werden verwendet: – Militärische Aufklärer / leichte Angriffskreuzer / Frachter bzw. Transporter – Länge 150m – Militärischer Kreuzer / Frachter bzw. Transporter – Länge 250m – Schlachtschiff / Frachter bzw. Transporter – Länge 800m Den Hauptanteil stellen dabei die Schiffe mit einer Länge von 250m.
Besonderheiten der Schiffszelle: Die NESBITT-BRECK bietet nicht viel Platz für die Besatzung. Die Laderaumkapazität ist ebenfalls stark begrenzt. Bei den übrigen topsidischen Schiffsklassen ist das ebenfalls so. Bei den Fracht bzw. Transportversionen werden daher die Schiffszellen modifiziert. Dazu werden die konisch verjüngten Bugbereiche demontiert. Das Impulstriebwerk wird entfernt und die Trennwände im Bereich Bug bis Zentralkugel werden teilweise entfernt. Der konisch verjüngte Bug wird durch einen Stumpfen Bugbereich ersetzt. Die Besatzungsunterkünfte werden auf ein Minimum reduziert und Platz für Fracht somit frei. Der ganze ehemalige Triebwerksbereich wird als Frachtraum genutzt. Das geht zu Lasten der Manövrierfähigkeit, jedoch wird diese Eigenschaft für einen Frachter vom topsidischen Oberkommando als nicht relevant angesehen.
Transitionstriebwerk: Die Topsider verwenden im 21. Jahrhundert Transitionstriebwerke der Klasse 1. Zur Transition sind 3 verschiedene „Stufen“ Strukturfeldkonverter erforderlich (siehe Legende). Des weiteren sind Transitionstriebwerke der Klasse 1 nur in der Lage ein röhren- bzw. elliptisches Strukturfeld zu erzeugen (was die Form der topsidischen Raumschiffe erklärt). Arkonidische Transitionstriebwerke sind in der Lage bei gleichem bzw. kleinerem Energieaufwand ein kugelförmiges Strukturfeld zu erzeugen. Dazu sind auch keine 3 verschiedenen Typen von Strukturfeldkompensatoren erforderlich (Transitionstriebwerk Klasse 3).
Technische Daten: Länge: 150m Durchmesser Zylinder: 10m (3 Decks) Durchmesser Zentralkugel: 30m Spannweite Heck: 22m Unterlichttriebwerke: Heck-Impulstriebwerk (Feldprojektoren der Projektionsfelddüsen in Schiffszelle installiert), Bug-Impulstriebwerk (70% Leistung des Hecktriebwerkes, Feldprojektoren der Projektionsfelddüsen in Triebwerkshülle installiert) Beschleunigung: 250 km/s² Überlichttriebwerk: Transitionstriebwerk (Klasse 1) Max. Sprungreichweite: 120 Lichtjahre Aufladezeit des Antriebs nach max. Sprung: 25 Stunden Besatzung: 16 (notfalls mehr) Beiboote: 3 Raumgleiter (Länge 5m, Breite 2,5m, Höhe 2,5m / je für max. 6 Personen), Andockmöglichkeit für weitere Beiboote (siehe Legende) |
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Legende:
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Text & Zeichnung: Mark Fleck 9/2020 |