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seine letzte

Risszeichnung

André Höller

In Köln am Rhein erblickte ich das Licht der Welt im Zeichen des Fisches und dachte sofort „wat ist dat für eine verrückte Zeit und Gegend“.

Sieben Jahre später wurde ich durch fantastische Bilder einer Live-Übertragung von einem sehr fernen Ort aus dem Schwarzweiß-Fernseher meiner Eltern mit den berühmten Worten eines Amerikaners animiert, mich mit diesem Zukunfts-thema auseinanderzusetzen (zu identifizieren). Für diesen Amerikaner war es nur ein kleiner Schritt, aber für mich entstand ein lebenslanges Hobby, sich mit diesen futuristischen Fahrzeugen zeichnerisch zu befassen.

Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion und seiner Besatzung festigten in mir den Wunsch die fiktive Welt der zukünftigen Raumfahrt mit zu kreieren. Meine Träume und Ideen zu diesem Genre brachte ich in meiner frühen Zeichenphase noch mit Filzstiften auf Papier, um diese meiner Umwelt zu verdeutlichen. Das futuristische Design dieser Fernsehserie prägte mich so stark, dass sich mein Zeichenstil nach diesen Impulsen ausrichtete.

Literarisch beeinflussten mich diverse Publikationen. In meiner Jugendzeit bestanden zuerst in kleinen Bilderheftchen Perry, Atlan und Gucky ihre Abenteuer. Der Einfluss des Raumschiffes Orion war aber größer.

13 Jahre später hatte ich meine Zeichentechnik so verbessert,  dass ich es wagte mit vollem Enthusiasmus eine Risszeichnung von der Orion an den Autor der gleichnamigen Romanserie zu senden. Sieben Zeichnungen habe ich für die Romanserie besteuern können. 

Mit der ATLAN-Serie schwenkte sich der Zeichenstil auf das rhodanische Universum. Gigantische Raumstationen, fremdartige Alienschiffe und terranische Kugelraumer verdrängten allmählich das stromlinienförmige ORION-Design. Nach 20 Zeichnungen für ATLAN habe ich mich der Perry-Rhodan-Serie zugewandt. 

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