Zentrale eines Treiberraumschiffes

Chronik der Zukunft

Was bis zum Jahr 2500 in der Welt der Terranauten geschah

4. Die Erforschung der Galaxis

Ein Sternenreich entsteht

Die Lage im Sternenreich 2502

Das neue Gesicht der Erde

Die Erforschung der Galaxis

Das Sternenreich des Konzils

Die Treiber

Wie arbeitet eine Treiberloge

Die PSI-Kräfte der Treiber

PSI-Forschung

PSI-Experimente

Die TERRANAUTEN
und die Kaiserkraft

Die Treiberraumfahrt

Was ist Weltraum II

Die Gefahren der Kaiserkraft

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Die Erforschung der Galaxis ist eng mit der Geschichte der Treiberraumfahrt verbunden. Sie lässt sich in drei große Abschnitte unterteilen: 

 - Die Zeit der "Sternenfahrer" (2225 - ca. 2280) 

- Das Genfer Kolonialisierungsprogramm (2271 - 2350) 

- Das Scoutprogramm Valdecs (ab 2480)

Mit der Ausbreitung der Treiberraumfahrt nach der Entdeckung der Mistelfunktion im Jahre 2225 begann für die Menschheit der große Aufbruch zu den Sternen. Innerhalb von 10 Jahren wurden die umliegenden Sonnensysteme ein einem Radius von fünfzig Lichtjahren erkundet und auf über zwanzig Planeten Forschungsstationen eingerichtet. Die ersten interstellaren Expeditionen wurden noch im Auftrag von einzelnen Staaten durchgeführt. Aber die Nationalstaaten lösten sich damals bereits auf. Die Konzerne übernahmen die Kontrolle und begannen, erbittert um ihre Territorien zu kämpfen. Eine kommerzielle Ausnutzung der neuen interstellaren Raumfahrt wurde angesichts des weltweiten Überlebenskämpfer zurückgestellt. Trotzdem gehörten schon damals fast 70 Prozent aller Raumschiffe Konzernen. Diese Schiffe betrieben jedoch keine Forschung, sondern hielten den Kontakt mit den ersten interstellaren Niederlassungen.

Die wirklichen Entdecker jener Tage waren kleine Scoutschiffe, die meist Treibern gehörten. Sie erforschten auf eigener Faust und oft recht ziellos fremde Sonnensysteme und versuchten, die Ergebnisse dieser Expedition auf der Erde an Konzerne oder Auswanderungswillige zu verkaufen. Viele Entdeckungen und Daten aus dieser Zeit gingen jedoch in dem auf der Erde herrschenden Chaos verloren. 

Die Erde war eine zerstörte, abgewirtschaftete Welt, von Hungersnöten und Umweltkatastrophen heimgesucht. Die Berichte von neuen, jungfräulichen Welten draußen in der Galaxis fanden ein begeistertes Echo, besonders bei der Jugend. Die Bewegung der "Sternenfahrer" entstand. Überall auf der Erde bildeten sich Vereinigungen, Sekten und Siedlerbünde, die Ihr Heil auf neuen Planeten suchen wollten. Zunächst handelte es sich bei ihren Kolonialisierungsvorhaben fast nur um privat finanzierte Projekte. Treiberschiffe waren nicht allzu teuer (man brauchte nur ein raumtauglichen Gefährt, Treiber und Misteln). Fast eine ganze Generation ließ sich begeistert auf ihre PSI-Fähigkeiten hin testen. Jeden Tag wurden neue Treiber entdeckt. Zunächst stammten die Kolonisten hauptsächlich aus begüterten Kreisen, denn trotz allem war ein Raumflug eine Sache, für die man Geld benötigte. Man muss dabei immer im Auge behalten, dass die Erde in dieser Zeit ein äußerst ungastlicher Ort war. Nur so kann man diesen Massenauszug zu den Sternen verstehen. 

Die Tage der ersten planlosen Forschungsflüge waren schnell vorbei. Nachdem man anfänglich bis zu achthundert Lichtjahre weit in die Galaxis vorgestoßen war (weiter kam man mit den Misteln nicht, wenn man den Rückflug zur Erde noch einkalkulierte), erforschte man jetzt systematisch die Sonnensysteme einer sich kugelförmig vergrößernden Sphäre um das irdische Sonnensystem, denn die Eignung einer erdähnlichen Welt für die Besiedlung hing wesentlich von ihrer Entfernung zur Erde ab. Je weiter ein Planet entfernt war, um so teurer wurde für die zukünftigen Siedler die Versorgung. Und diese Siedler waren meist keine Abenteurer, sondern einfach Menschen, die von der Erde genug hatten, aber in ihrer neuen Heimat nicht auf Sicherheit und Bequemlichkeit verzichten wollten. 

Es gab allerdings auch einzelne Siedlergruppen, die sich ein eigenes Raumschiff kauften und einfach selbst irgendwo eine neue Welt suchten, möglichst weit von der Erde entfernt, wo sie sich niederließen und jeden Kontakt zur Erde abbrachen. Etwa dreißig solcher Projekte sind historisch belegt. Auch diese Kolonien gerieten jedoch nie in völlige Vergessenheit, denn die Position der betreffenden Planeten war zumindest den Treibern, die die Kolonisten hinflogen, bekannt. Und die Treiber ließen sich auf keiner Welt fest nieder. 

Als sich die Zustände auf der Erde ab 2260 zu konsolidieren begannen, ging die Zeit der Sternenfahrer zu Ende. Zwar gab es auf der Erde keine Nationalstaaten mehr, aber die Konzerne hatten gegenseitig ihre Territorien abgesteckt und konnten sich nun nach neuen Welten umsehen. Nach und nach stellten fast alle Konzerne eigene Kolonialisierungsprogramme auf. In Genf wurde eine zentrale Registratur, das Genfer Archiv, für alle Forschungsergebnisse der interstellare Raumfahrt eingerichtet. Einer der ersten Verträge der Konzerne untereinander war das Genfer Kolonialisierungsabkommen von 2271, in dem die bereits entdeckten Welten zwischen den Interessengruppen aufgeteilt wurden und die Konzerne sich Garantie für ihre Rechte an den von ihnen selbst entdeckten Planeten gaben. Erst nach dem Genfer Abkommen, aus dem sich später die Konzilsverträge entwickeln, begann die Kolonialisierung im großen Stil und das, was man später der "großen Exodus" nannte. Ganze Völker wurden aus den Hunger- und Katastrophengebieten der Erde in gigantischen Treiberschiffen zu neuen Welten befördert. Die Konzerne rührten die Werbetrommel, den die Kolonisierung fremder Planeten erwies sich als das größte Geschäft, das mit der ausgepowerten Menschheit noch zu machen war. Die Kolonisten mussten bezahlen, für ihre Ausrüstung, für den Flug, für Land auf den neuen Planeten, die fast alle bereits den Konzernen gehörten. Aber die meisten Auswanderungswilligen besaßen kein Geld. Die Reichen waren schon vorher in der Zeit der Sternenfahrer in All aufgebrochen. Jetzt mussten die Kolonisten mit ihrer Arbeitskraft bezahlen, das hieß, sie mussten sich mit langfristigen Arbeitsverträgen an die Konzerne verkaufen. Viele sahen darin das kleinere Übel, denn auf der Erde gab es nur noch Armut und Hoffnungslosigkeit.

Während einer Übergangszeit gab es noch die "freien" Sternenfahrer, aber nur bis alle Konzerne ihre eigenen Raumfahrtabteilungen aufgebaut hatten. Dann waren die Freien überflüssig. Es kam zu einen regelrechten Kleinkrieg gegen sie, aus dem die Konzerne auf Grund ihrer wirtschaftlichen Überlegenheit bald aus Sieger hervorgingen. Durch Drohungen, Boykott und notfalls direkte Gewalt zwangen sie fast alle Logen in ihren Dienst. 

In der Epoche, die man später so nüchtern die Zeit des Genfer Kolonialisierungsprogrammes nannte, erschloss sich die Menschheit ihre galaktische Umgebung und baute sich ihr Sternenreich auf. 882 erdähnliche Welten wurden bis 2350 entdeckt und besiedelt. Doch da die Raumfahrt in dieser Zeit in erster Linie aus kommerziellen Gründen betrieben wurde, stand die astronomische und exobiologische Forschung immer im Hintergrund. Sonnensysteme mit Doppel- oder Mehrfachsternen wurden nicht angeflogen, da die astrophysikalischen Verhältnisse gegen besiedelbare Planeten sprachen. Ähnlich war es mit allen anderen Sonnen, die irgendwelche astronomischen Besonderheiten aufwiesen. Man konzentrierte sich ganz auf die Suche nach Planeten. Die Konzerne zahlten ihren Scout-Logen Prämien für jeden neu entdeckten Planeten. Der berühmteste Scout wurde Joshua terHossan, der mit seiner Loge zwischen 2311 und 2326 achtunddreißig neue Planeten entdeckte. 

In der Mitte des 24. Jahrhunderts begann sich die Expansion der Menschheit ins All zusehends zu verlangsamen. Das hatte zwei naheliegende Gründe. Zum einem war das Reservoir an aussiedlungswilligen Terranern langsam erschöpft, zum anderen hatte man inzwischen alle erdähnlichen Welten im Umkreis von fast 1500 Lichtjahren besiedelt, und Scoutoperationen zur Entdeckung neuer Planeten wurden wegen der immer größer werdenden Entfernungen immer teurer. Die Suche nach Kolonialplaneten erwies sich als zunehmend unrentabler für die Konzerne. Statt in aufwendigen Suchflüge investierte man lieber in die weitere Erschließung der bereits besiedelten Planeten. Im Jahre 2346 waren noch 26 neue Planeten entdeckt worden, 2355 waren es nur noch drei. 

Die Menschheit hatte sich in weniger als einem Jahrhundert ein riesiges Sternenreich aufgebaut und ging nun daran, ihren neuen Besitzstand abzusichern. Dass eine solche Entwicklung überhaupt möglich gewesen war, verdankte man besonders einem Phänomen, das die Galaktobiologen die "Biophilie", die Lebensfreundlichkeit, des Kosmos tauften. Planeten, die günstige Lebensbedingungen auf Eiweisbasis existierende Arten boten, erwiesen sich als ausgesprochen häufig. Auf der anderen Seite war intelligentes Leben ausgesprochen selten (siehe Terranauten-Band 13). Das einheimische Leben der neuen Planeten (Tierwelt, Pflanzen und der gesamte mikrobiologische Bereich bis hinunter zu den Viren) stellte selten eine Gefahr für die Siedler dar, zumindest nicht für die erste Siedlergeneration, denn die fremden Ökosphären hatten einfach keine Beziehung zu den Siedlern. Die biologischen Unterschiede waren trotz allen Ähnlichkeiten zu groß, als dass etwas Bakterien einer fremden Welt Menschen hätten befallen können. Einfach gesagt: Die Siedler waren für die Lebensformen ihrer neuen Welten ungenießbar. 

Schwierigkeiten gab es meist erst in der zweiten oder dritten Generation, wenn der menschliche Organismus sich an seine neue Umgebung anzupassen begann. Auf allen Kolonien gab es Gen-Überwachungsstellen, die die Anpassung der Siedler an ihre neue Ökosphäre kontrollierten und steuerten. Nur in sieben Fällen mussten Planeten wegen biologischer Probleme aufgegeben werden. Eine wirkliche Katastrophe ereignete sich jedoch auf dem Planeten Kustor bei dem Versuch, terranisches Getreide mit einheimischen Grasarten zu kreuzen. Dabei entstand ein so außerordentlich zähes und verbreitungsfreudiges Gewächs, dass die experimentierenden Wissenschaftler die Kontrolle über ihre Neuzüchtung verloren. Innerhalb von wenigen Jahren verbreitete sich die neue Pflanze über den ganzen Planeten und erstickte jedes andere Leben, so dass Kustor schließlich als Kolonie aufgegeben werden musste. Das Konzil erließ daraufhin noch schärfere Bestimmungen zum Schutz planetarer Ökosphären, die nach der Lehre von Kustor von den Konzernen auch sehr sorgfältig beachtet wurden. 

Im Jahre 2360 gab es in der Galaxis 930 von Menschen besiedelte Welten, von denen die zuletzt erschlossenen über 1700 Lichtjahre von der Erde entfernt waren. Der Flug mit einem Treiber-Frachtschiff zu diesen Planeten dauerte unter normalen Bedingungen fast ein halbes Jahr. Schneller, als selbst die Planer des Konzils vorausgesehen hatten, war das Sternenreich der Menschheit in die Grenzen gestoßen, die sich aus der beschränkten Kapazität seiner Raumfahrt ergab. Um alle Planeten, die man zu Kolonien gemacht hatte, ausreichend und für die Konzerne profitabel zu versorgen, fehlte es an Raumschiffen und - was noch fataler war - an Misteln. 

Pro Jahr konnten im Heiligen Tal zwischen 1500 und 2000 Misteln geerntet werden. Und dieser Ertrag ließ sich nur sehr langsam steigern. Selbst im Jahre 2499 betrug die Ernte nicht mehr als 2600 Blüten. Zwar reichte eine Mistelblüte für einen Flug, auf dem mehrere Kolonialplaneten versorgt werden konnten. Doch die meisten Welten erhielten nur in Abständen von mehreren Monaten Besuch von der Erde. 

An diesem überraschenden Versorgungsengpaß war in erster Linie der Biotroniks-Konzern schuld. Die terGordens hatten es versäumt, das Konzil rechtzeitig auf die begrenzte Mistelzahl aufmerksam zu machen. Man war Jahrzehnte ausreichend versorgt worden, und wollte nun zunächst an Einschränkung gar nicht glauben. Beinahe hätte das Konzil sogar das heilige Tal besetzt, da man zunächst hinter der Mistelknappheit nichts anderes als Preistreiberei witterte. Damals rächte es sich, dass die terGordens alles, was die Misteln anging, immer mit einem Schleier des Geheimnisses umgeben hatten. 2362 mußten die Biotroniks-Chefs sich auf einer Konzilsversammlung verpflichten, nach Ablauf einer Frist von 50 Jahren die Misteln allen Konzernen zur Freien Forschung zugänglich zu machen und ihr Monopol aufzugeben; (eine Frist; die dann schließlich bis zum Neujahr 2500 verlängert wurde). Nur unter dieser Bedingung erklärte sich das Konzil bereit, weiterhin die Unantastbarkeit Grönlands zu garantieren. 

Die Mistelknappheit nach 2360 führte dazu, dass Forschungsflüge vorübergehend ganz eingestellt werden. Nach Abschluss des Genfer Kolonialisierungsprogramms (2271-2359) hatte die Menschheit 7891 Sonnensysteme erforscht und 16 512 Planeten katalogisiert, von denen 986 für den Menschen bewohnbar waren. Das gigantische Zahlen, betrachtet man sie isoliert. Doch man muss sie in Relation zu den Millionen Sternen der Milchstraße sehen. Mit galaktischen Maßstäben hatte die Menschheit nur den Kopf zur Tür herausgestreckt und sich im Vorgarten ein wenig umgesehen. So erklärt es sich auch, dass man zwar Spuren anderer raumfahrender Rassen fand, bis zum Jahr 2500 jedoch keinen fremden Raumfahrern begegnete (siehe dazu auch Heft 13). 

Der astronomischen Forschung besonders hinderlich war der Umstand, dass die einzelnen Konzerne ihre auf Scout-Flügen gewonnenen Daten aus einem Konkurrenzdenken heraus eifersüchtig hüteten. Astronomie wurde nur von der Erde aus betrieben, denn durch das irdische Raumfahrtmonopol fehlten den Kolonien von vornherein die Möglichkeiten dazu. Dort kümmerte man sich höchstens um die nähere Erkundung der unmittelbaren kosmischen Umgebung. "Forschung" sagte 2387 Martin Bahrlich, Generalmanag von Kaiser, in einer oft zitierten Rede, "können wir uns nur leisten, wenn wir wissen, was sie uns einbringt." Die Galaktologen hatten es besonders schwer, diesen Nachweis zu führen, nachdem kein Bedarf an neuen Besiedlungswelten mehr bestand. 

Die Annalen des Konzils verzeichnen zwischen 2350 und 2467 nur 35 astronomische Forschungsprojekte, die aus dem Konzils-Etat finanziert wurden. Astronomie wurde zu einer brotlosen Kunst. Galaktische Forschung wurde fast nur noch auf privater Ebene von Summacums betrieben, bzw. aus militärisch-strategischen Gründen von den Grauen Garden. Besonders während des sog. Interstellaren Krieges gegen die abgefallenen Kolonien erforschten die Garden neue Planeten, um dort Basen für Beobachtung und Nachschub einzurichten. 2500 gab es 56 Garde-Planeten, Welten, auf denen die Grauen Stationen unterhielten und die ausschließlich den Garden unterstanden. 

Nach Beendigung des Interstellaren Krieges brauchten die ausgebluteten Kolonien und die terranischen Konzerne über fünfzig Jahre Zeit, um sich zu erholen. Erst im Jahre 2458 war der Vorkriegsstand der Produktion wieder erreicht. Gleichzeitig war es jetzt auch gelungen, den Mistelengpass weitgehend zu beheben. Zwar standen nicht wesentlich mehr Blüten zur Verfügung, aber man hatte die PSI-Techniken der Treiber wesentlich verbessern können, so dass die Logen jetzt viel länger mit einer Mistel auskamen. 

Nach einer Phase vorübergehender Selbstbeschränkung wandte das Konzil seine Aufmerksamkeit wieder den Sternen zu.  Man erkannte, dass für einen lange anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung eine weitere Expansion des Sternenreiches unerlässlich war. Doch man wollte kein Geld mehr ungezielt verschwenden. Eine starke Fraktion des Konzils verlangte ein neues Besiedlungsprogramm, das, von allen Konzernen finanziert, über das Konzil abgewickelt werden sollte. Raumfahrt versprach wieder Gewinn. 

2477 wurde das erste Kolonialprojekt seit über hundert Jahren abgewickelt. Der Kaiserkonzern besiedelte die Welt Nova Scottia mit sehr profitablem Erfolg. Das stärkte die Raumfahrer-Fraktion im Konzil. 2495 gelang es dieser Fraktion, ihren Mann bei der Wahl des Konzilsvorsitzenden durchzudrücken. Es handelte sich um Generalmanag Max von Valdec, der sich sofort daran machte, das seinen Kollegen versprochene neue Scoutprogramm in die Tat umzusetzen. Er stellte zu diesem Zweck eigens 15 Treiberschiffe ab, die auf jahrelange Forschungsflüge entsandt wurden. 

Aber auch von Valdec kannte die Beschränkungen, die der Menschheit durch die Mistelblüten auferlegt wurden. Er brauchte für seine ehrgeizigen Expansionspläne eine Raumfahrt, die nicht mehr von einigen tausend Spinnern und Tagträumern, wie er die Treiber nannte, abhängig war. Sein Patentrezept: Kaiserkraft.