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© by Johannes Fischer |
Raumschiffe von Olymp
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Typ: URBTRIDEN II-Klasse Durchmesser: 680 Meter Besatzung: 1250 Personen (546 Personen als Stammbesatzung) 1200 Kampfroboter, 800 Mehrzweckroboter Bewaffnung: offensiv: 5 Transformkanonen bis 4000 Gigatonnen TNT 16 Transformkanonen bis 2000 Gigatonnen TNT 30 MVH-Geschütze defensiv: Paratron-Schirmstaffel (vierfach) HÜ-Schirmstaffel (vierfach) Triebwerke: 4 Metagravtriebwerke 16 Impulstriebwerke 8 Gravotrontriebwerke 8 Gravojettriebwerke 2 Linertriebwerke (max. 4 Millionen LJ Reichweite) Beschleunigung: max. 1120 km/sec² (Metagrav), max. 620 km/sec² bei Impulstriebwerken ÜL-Faktor: 78 Millionen (Metagrav), 25 Millionen bei Lineartriebwerk Energieversorgung: 1 Hypertropzapfer mit drei Gravitrafspeichern 20 NUG-Reaktoren 9 Fusionskraftwerke mit je 6 Reaktoren Beiboote: 16 Korvetten 20 Minor Globes 20 CORBIA-Jets 20 Space-Jets CVI 20 GRIBBON-Jets 20 Micro-Jets 100 Shifts Module: 32 Steckmodule (auf Höhe der Transformkanonen), jedes 80 Meter breit, 40 Meter hoch und 70 Meter tief
Allgemeines: Olymp begann im Jahr 1310 mit der Produktion der URBTRIDEN-Klasse. Nach der Rückkehr Rhodans aus dem Ersten Thoregon und seinen Warnungen baute Olymp ab 1314 Schiffe der URBTRIDEN II-Klasse. Bis heute (1331 NGZ) wurden 900 Schiffe der URBTRIDEN II-Klasse hergestellt (und 70 Schiffe der alten URBTRIDEN-Klasse). Die TAR SZATOR dient als Flaggschiff der Heimatflotte Olymp. Die Zeichnung zeigt die TAR SZATOR auf einem Raumhafen, der der Heimatflotte von Olymp vorbehalten ist. Momentan herrscht auf dem Hafen eine fast gespenstische Stille, die dadurch zustande kommt, dass nahezu alle Umbaumaßnahmen, die nach dem Hyperimpedanzschock vorgenommen werden müssen, von den Tendern im Weltraum oder in den Werften durchgeführt werden. So stehen fast alle Schiffe verwaist da, nur an der TAR SZATOR wird gearbeitet. Dies betrifft das Austauschen der Steckmodule und das Herausnehmen der Metagarav- und des Hypertrop-Moduls. Ist man damit fertig, ist die TAR SZATOR wieder startbereit. |
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Text & Zeichnung: © by Johannes Fischer |