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© by Charles Garnier |
Kleinshift
der Arkoniden |
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Allgemeines: Gleichzeitig mit dem Bau der Arkon Zyklop wurde eine Palette von Beibooten neuentwickelt, die im Kugelraumer Platz finden könnten. So zum Beispiel die Arkon-Wespe. Auch ein kleines Standardshift wurde gebraucht, dass in den 4 Seitenhangars untergebracht werden, und einen breitgefächerten Aufgabenbereich (vom Rettungsboot zum Lastentransporter) abdecken sollte. Die arkonidischen Konstrukteure haben das Huckepack-Konzept vom ASHIGARU-Transportshift des terranischen Raumschiffdesigners Andre Holler (im Auftrag der Springer) übernommen. Doch die etwas plumpe Form (passend für die galaktischen Händler) gefiel den Arkoniden nicht so sehr. Man entschloss sich für äußerliche Gestaltung der Arkon Zentaur (vierfach verkleinert), die in jenen Zeiten gerade gebaut wurde. So entstand die Arkon Zentaur Minor, ein kleines Modulshift das, durch Austausch verschiedener Container, für viele Einsätze geeignet war. Grundsätzlich neu am Raumgleiter sind die austauschbaren Gravitrafblöcke und die 180° schwenkbaren Kombinationstriebwerke, die dem Kleinshift im Unterlichtbereich beachtliche Beschleunigungen (400-600 Km/s²) erlauben. Das Beiboot hat keine offensive Waffen. Dafür sind die HU-und Paratronschirmaggregate umso stärker ausgelegt.
Klasse: Beiboot, weltraumtaugliches Hochgeschwindigkeitsshift Abmessungen: Breite: 6,4 m Höhe: 2,4 m Besatzung: 1-2 Piloten, 8 Passagiere im P-Modul Transportkapazität maximal: 8000 Kg Antrieb: Antigrav, Innenstromgravojets, Kombinationstriebwerke Energieversorgung: 2 Gravitrafspeicher, 2 Mikrokernfusionsmeiler |
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Konzept, Text & Zeichnung: © by Charles Garnier '94 |