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Raumschiffe
der Arkoniden |
DATEN
UND FAKTEN |
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Allgemeines: Nach der Monos-Ära versuchte Atlan das alte Arkon- Imperium wieder zu neuer Blüte aufstehen zu lassen. Mit der GAFIF schuf er eine wissenschaftliche Institution, die im nach hinein eine technische Neuentwicklung nach der anderen entwickelte: Hytrop, Hypertranskanone, Kegelfeldprojektor usw. Die GAFIF produzierte auch neue Raumschiffe: Arkon-Wespe, Arkon-Skorpion und die Arkon-Zyklop. Letztere stellte eine absolute Innovation in der Kleinkugelraumertechnik dar. Der Volumen des Räumers sollte möglichst gering sein, damit er an Bord von schweren Kreuzern und Schlachtkreuzern Platz finden könnte. Die Zyklop sollte nicht mehr Raum einnehmen als zwei übereinander gestellte Space-Jets. Damit wurde auch schon der Maximaldurchmesser des Schilfes festgelegt: der Radius dürfte 20 Meter auf keinen Fall überschreiten. Die Arkon-Zyklop wurden für den puren militärischen Einsatz konzipiert; ein Kampfraumer zum Schutz des Imperiums und der vielen Kolonialwelten. Die LFT verfügte schon längere Zeit über ein ähnliches Vehikel: die Minor-Globe konzipiert vom terranischen Raumschiffkonstrukteur A. Höller. "Was Terra recht ist, kann für Arkon nur billig sein" dachte Atlan, als der arkonidische Ingenieur Gahrner ihm die Konstruktionsunterlagen der Arkon-Zyklop unterbreitete. Damit stand dem Bau dieses Kleinkugelraumschiffes nichts mehr im Wege. Dies geschah auf der geheimen GAFIF-Werft SHADOR einem Wüstenplanet an der Peripherie des Imperiums. Leider konnte Atlan wegen der 2. Tote Zone die Schiffstaufe des ersten Prototyps nicht miterleben. Die Völker der Milchstraße hörten erstmals von der Zyklop nach dem Ohber-Corn Zwischenfall. Gegen Ende der 2. Toten Zone, als Terra und Arkon vollauf mit den Akonen beschäftigt waren, versuchten die Überschweren wieder einmal im Trüben zu fischen. Sieben Walzenraumer des Patriarchen Klau-Dihus überfielen die abseits gelegene und hilflose, arkonidische Kolonialwelt Ohber-Corn. Doch, Pech für die Überschweren, der arkonidische 5-D Mathematikexperte Rha-Mon gelang es sozusagen in letzter Sekunde einen Überlichtnotspruch an das ATK abzusenden. Yart Fulgen wurde in Kenntnis gesetzt und schickte prompt die werftneue Zyklop I unter Raumcommander Jahn-Not in den Einsatz. Zwölf Stunden später verließ die Zyklop 1 im Ohber- Corn-System den Hyperraum. Wie ein Berseker wütete Commander Jahn-Not unter den Überschweren. Zwei US- Zerstörer wurden atomisiert, ein US-Kreuzer schwer transformgeschädigt und ein US-Truppentransporter konnte nur noch als Schrotthaufen durch den Raum torkeln. Nachdem die Zyklop dem 300 Meter Flaggwalzenschiff den hinteren Teil weggeschossen hatte, blieb Klau-Dihus und seiner Sippe nur noch die bedingungslose Kapitulation übrig. Im Galaktikum wurde es später allen (außer natürlich den immer Unbelehrbaren) klar: Finger weg von Arkon.
Technische Daten: Klasse: Kleinkugelraumer für den militärischen Einsatz Typ: Schwerer Zerstörer Bezeichnung: Arkon-Zyklop Besatzung: 17 ATK-Raumfahrer + Naat-Raumgardisten + Kampfroboter Schiffsdurchmesser: 38 m (40 m mit Aufbauten) Beiboote (Standard): 4 Rettungsshifts, 4 Minigleiter 2 Arkon-Wespen Einsatzbereich:
Arkon-Imperium und seine Einflußzonen, Patrouillenflüge,
Begleitschutz für unbewaffnete
Schutz der
Kolonialwelten, Kommandounternehmen, kleine bis mittelgroße Raumgefechte, Beschleunigungsvermögen: 1400 km/s² (bei maximalem Einsatz aller Systeme) Wartungsintervall: rund 250.000 Lichtjahre Hersteller: Arkon-Imperium, GAFIF Werft: SHADOR, Geheimwelt der GAFIF Masse: 38.838 Tonnen (mit Beibooten) Kosten 1264.018.000 Galax (ohne die Entwicklungskosten) Energiesysteme:
2 Hypertrops Antrieb:
2 Hauptmetagravs Schutzsysteme: 7-fach gestaffelte Schirme, HÜ + Paratron Kegel und Schüsselfangfelder Virtualimager Offensivsysteme:
6 Transformgeschütze mit 4000 GT 4 Hytransvierlingskanonen 12
MHV-Geschützkuppeln schwere Traktorstrahler |
"Ein kleines, aber höllisch effizientes Kraftpaket" Atlan Zitat Beim Überreichen der Baupläne an Yart Fulgen erklärte "Wir sind für die Sicherheit von über 400 Milliarden Arkonbürger verantwortlich! Um dieser Verantwortung gerecht zu werden brauchen wir ein Instrument, ein neues Raumschiff, schlagkräftig und schnell. Das Imperium braucht ein Kraftpaket. Klein muss es sein, aber höllisch effizient, um die Neider an Arkons Grenzen in die Schranken zu verweisen. In diesem Raumer soll alles stecken, was die neuesten terranischen Konstruktionen auch haben... und einiges mehr!” Drei Jahre später flog die erste fertiggestellte Arkon- Zyklop aus der GAFIF-Werft auf SHADOR.
Wieder ein Kugelraumer?
Ja und Nein! Das klassische Kugelkonzept wurde beibehalten, obschon Dank der Metagravtechnik jede beliebige Form möglich ist. Doch es ist nun einmal so, daß die Kugelform im Bereich des Raumschiffbaus die optimale Lösung ist, um einen möglichst großen Volumen in eine möglichst kleine Außenhülle unterzubringen. Und in die Arkon-Zyklop sollte "viel" hineingehen. Auf den ersten Blick sieht die Zyklop gar nicht umwerfend aus, halt wie eine Minikorvette. Doch schon bei genauerem Hinsehen fallen die Vielfalt und relative Größe der diversen Projektorköpfe auf. Da ist mehr drin als es den Anschein hat. Von innen gesehen wird dann so manches klar: Die Arkon-Zyklop ist ein einziger, gewaltiger Aggregatekomplex, ein energetisches und waffenstarrendes Kraftpaket. Viel Raum für die Mannschaft ist da wirklich nicht. Die etwas seltsame Deckanordnung hat mit Herkömmlichem nichts mehr gemein. Im Mittelteil z.B. fällt die klassische Deckanordnung ganz weg. Raumaufteilung wird durch die aneinander, übereinander und teilweise verbundenen Maschinenkomplexe hergestellt. Platz für Zwischenwände gibt es sowieso nicht. Jeder Energieproduzent schmiegt sich möglichst eng an den Verbraucher. Durch die höchst effektive Anordnung der verschiedenen Aggregate wird Platz gespart. Überflüssige Maschinenteile fallen weg. In der Arkon-Zyklop entfallen 50 % der Deckstrukturen. |
Die Maschinenaußenhüllen übernehmen die Rolle der Schiffsstruktur. Fast alle Aggregate sind über- dimensionniert und zeugen davon, daß man von der Zyklop mehr erwarten kann, als von klassischen Schiffen (vergleichbarer Größe).So z.B. der Metagravantrieb: er würde eher in einen 100-Meter-Kreuzer passen. Man könnte glauben; "Da geht nichts mehr hinein". Doch auch das stimmt nicht. Rund 10 % des Schiffsvolumen können noch ungenutzt werden: Raus mit den Rettungsbooten, raus mit den Einpersonenkabinen (die man auch durch die berüchtigten Schlafsärge ersetzten kann: 75% Raumeinsparung), weg mit den Kampfrobotern aus den Magazinen (man kann sie auch zwischen zwei Maschinenblöcke einklemmen und so weiter und so fort. Ob man dann noch "Freiwillige” findet um in so einer Sardinenbüchse Dienst zu tun, ist eine andere Frage. Yart Fulgens Anordnung, Messe und Aufenthaltsraum für den Hytrop zu verwenden, stieß damals bei den Besatzungen auf nicht sehr viel Gegenliebe. Im Jahre 1212 NGZ besitzt das neuerstarkte Arkon- Imperium rund 4000 Zyklops. Mag sein, dass die Existenz einer solchen Ultimaten Waffe den FAMUG-Fanatikern moralisch unter die Arme gegriffen hat. Eine Waffe ist immer ein zweischneidiges Schwert. Die Arkon-Zyklop wird von Feinden gefürchtet und von Freunden belächelt. Bully Zitat: "Atlans fliegende Transformkanone!”
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Zur O-Bewaffnung der Arkon-Zyklop
Die Hauptbewaffnung des Räumers besteht aus sechs 4000 GT-Transformprojektoren (jeweils ein Zwillingsgeschütz am Nord- und Südpol und eine Kanone am West- und Ostpol). Diese Vierpolausrichtung der Projektoren wurde gewählt, um ein Maximum an Effektivität zu erreichen. Die Projektoren wurden von Grund auf neu ausgerichtet und konstruiert, so dass jede Transformkanone (im ausgefahrenem Zustand) einen Einsatzradius von 240° erreicht. Die Arkon-Zyklop wurde somit der erste Kugelraumer des Galaktikums der in Hauptflugrichtung (ob Bug oder Heck) alle Transformgeschütze hundertprozentig Feuerkraft zwischen 60 bis 80 %. Die 50 % Marke wird nie unterschritten. Transformgeschütz Ostpol
Die Hauptbewaffnung wird durch vier Hypertransgeschütze (zwei im Bug und zwei im Heck) verstärkt. Der Hytrans ist eine Kombination mehrerer Aggregate. Keine Nuklearsprengköpfe werden verschossen, sondern geballte energetische Impulse die durch den Transformprojektor eine große Reichweite besitzen. Durch Punktbeschuss werden so gegnerische Schutzschirme aufs Äußerste belastet, die darauf folgende Transformsalven erledigen den Rest. Der Hytrans kann im Notfall mit dem Hypertrop verbunden werden, um den Gegner konzentrierte 5D- Energien entgegenzuschleudern. Das Feindschiff wird "blind und taub", da alle auf 5D-Basis arbeitende Geräte gestört sind, respektiv ausfallen. Wieder eine ultimate Waffe? Zwölf klassische MHV-Geschütze (mit je 180° Aktionsradius) ergänzen die O-Bewaffnung der Zyklop. Unter dem RoRo-Hangar befinden sich (in jede Hauptflugrichtung) vier Torpedoabschussrohre mit den dazu nötigen Magazinen. Diese werden durch im Hangarboden befindliche Schleusen nachgeladen (siehe dazu die RZ der Arkon-Wespe im STST-1). Vier Einbaunischen an der Außenhülle des Kugelraumers werden, je nach Einsatz. Standardmäßig befinden sich hier überschwere Traktorstrahlprojektoren mit großer Reichweite. So kann die Zyklop sich an ein flüchtendes Schiff energetisch anklammern und den Raumer mit Kampfrobotern entern. Insgesamt gesehen verfügt die Arkon- Zyklop über fast dieselbe Durchschlagskraft wie ein terranischer Vesta-Kreuzer.
Zur D-Bewaffnung
Die defensive Bewaffnung ist für einen solchen kleinen Raumer überdimensioniert und frisst bis zu 15 % des Schiffvolumens auf, 3-fach gestaffelte HÜ-Schutzschirme sind in 4-fach gestaffelte Paratronschutzfelder eingegliedert. HÜ-Schirmprojektoren
Die klassischen Prallschutzschirme schützen die Außenhülle gegen Meteoriten und beim Atmosphärenflug. Doch diese Systeme werden in den seltensten Fällen wirklich belastet. Dafür sorgen die zehn (2 x 5) Kegelschüsselfeldprojektoren. Auch hier handelt es sich um eine GAFIF-Neuentwicklung. Jeder Projektor kann, je nach Notwendigkeit, ein Schüsselabfang- oder Kegelumlenkfeld emitieren. Durch das Paratronkegelfeld werden Strahlimpulse (auch im Hyperraum) um einige tausendstel Grad vom Ziel abgelenkt und rasen wirkungslos am Raumer vorbei. Umlenkung kostet weit weniger Energie als Absorption. Da der Aktionsradius der Projektoren sich überschneidet, können bis zu 3 Schüssel- oder Kegelfelder kombiniert werden. Während Raumgefechten werden die Kegelfelder sofort aufgebaut und syntrongesteuert immer in Richtung Gegner (bis zu 10) projiziert. Diese Neuentwicklung hat sich bis ANNO 1212 NGZ so hervorragend bewährt, dass die Verlustquote der Arkon-Zyklop (durch feindlichen Beschuss) gleich null ist. MHV
Paratronschirmaggregate im Verbund
Im absoluten Notfall kann die Besatzung sich via Einmann- und Großtransmitter auf ein Schwesterschiff evakuieren oder mit den Beibooten oder Überlebenskapseln retten. Zur defensiven Bewaffnung gehört natürlich auch der Virtualimager um die feindlichen Ortungen zu "verwirren”. Der Hytrap wurde nach der Beilegung des Akon / Arkon - Konfliktes wieder ausgebaut, zur großen Zufriedenheit der Besatzungen.
Zu den Energiesystemen Für die normale energetische Versorgung der Verbraucher genügen zwei Hypertropaggregate (sie werden abwechselnd oder kombiniert eingesetzt), verbunden mit den zwei Gravitafspeicherkomplexen. Jeder GTSK besteht aus zwei Hauptspeichern und vier Zusatz/Überladungsspeichern. |
Um den Maximalenergieverbrauch abzudecken (gleichzeitigen Höchstbelastung aller E-Verbraucher z.B. bei Raumgefechten), können vier leistungsfähige Nugasschwarzschildmeiler hochgefahren werden. Doch jeder Meiler verfügt nur über eine Nugaskugel. Allein diese Tatsache offenbart die Zyklop-Philisophie: sehr schnell, schwer bewaffnet, starke Abwehrfelder aber beschränkter Einsatzradius!
Nugasschwarzschildmeiler, Gravitraf, Maschinenraum Die Zyklop wurde nicht dazu geschaffen, andere Sterneninseln zu überfallen. Sie ist für längere Expeditionen denkbar ungeeignet. . es sei denn als Beiboot von Trägereinheiten. Steuerzentrale Bug
Steuerung/Besatzung/Unterkünfte Die Zentrale befindet sich in Bugrichtung über dem Mctagravkomplex. Normbesatzung der Brücke: 7 bis 11 Raumfahrer/Navigationsroboter. Notfalls kann das Schiff allein via Hauptkommandopult geführt werden. Eine kleine Notzentrale befindet sich im Heck. Bei totalem Syntronausfall übernimmt die Biopositronik die Steuerung der Zyklop. Sie befindet sich im Achsenbereich auf gleicher Ebene wie die Zentrale. Zwei Vexlifte, zwei Antigravschächte und Ringkorridore verbinden Arbeitsräume und Unterkünfte. Diese befinden sich größtenteils im Außenringbereich der Ebene 4. Labors und Medostation sind im Heck, gegenüber der Hauptzentrale. Die Unterkünfte der Naatkampftruppen sind in der unteren Schiffhälfte, im Heck, dort wo sich auch Ersatzteilmagazine und Waffensilos befinden. Unterkünfte für diverse Roboter sind z. T. über das ganze Schiff verteilt.
In den vier Maschinenräumen werden alle Systeme syntronisch und z.T. visuell/manuel durch Allzweckroboter überwacht. Im oberen Hangarbereich verbinden zwei Achsenkorridore Bug und Heck. Messe und Aufenthaltsraum sind in zwei Ebenen unter dem Nordpolgeschütz untergebracht. Auf der RZ sind diese Räume mit dem Hytrop besetzt. Die Standardbestatzung einer Zyklop setzt sich wie folgt zusammen: -17 Raumfahrer (Schiffsführung, Spezialisten, Beibootpiloten) -16 Raumgardisten (meistens Naats)
Antriebssysteme Die Metagravhaupttriebwerke (jeweils einer im Bug und im Heck) sind gewollt überdimensioniert (und leistungsfähig), mit dem Ziel möglichst hohe Beschleunigungswerte zu erreichen. Damit wird der Zyklopraumer zum schnellsten Schiff (in seiner Kategorie) der Galaxis. Nachteil: Kleiner Wartungsintervall! Nebenmetagrav
Für Schwenk-, Start- und Landemanöver sorgen acht kleinere Metagravanlagen, deren Projektorköpfe ausgefahren werden können (Vektorisierung). Acht Grigoroffschirmprojektoren schützen den Raumer bei Ül-Etappen vor Hyperraumeinflüssen. Im planetaren Bereich (Atmosphäre) werden die Außenstromprojektoren eingesetzt. Die vier Antigravaggregate werden nur bei Start und Landung eingesetzt.
Antigrav, Impulstriebwerke
Doch das Schiff verfügt auch über Not/Zusatzantriebe die da sind: acht 45° schwenkbare Impulstriebwerke für den Überlichtflug und zwei kleine Linearkonverter, für Überlichtetappen. Die zwei Linearkonverter sind zwischen dem Gravitrafs und um den Container-Großtransmitter angelegt und z.T. mit letzterem „vernetzt“. Wohl wieder eine GAFIF-Neuentwicklung? In der Tat! Der LKT- Verbund stellt ein Notsystem dar: er ermöglicht eine einmalige Transition! Doch danach sind Konverter und Transmitter nur noch Schrott! Ein effizientes Konzept um Schiff und Besatzung vor der Vernichtung zu bewahren wenn es einmal sehr brenzlig werden sollte. |
Jede
Arkon-Zyklop ist mit 2-4 Rettungsshifts und vier Minigleitern bestückt.
Der Roro-Hangar (36 m x 12 m x 6,4 m) kann mit unterschiedlichen Beibooten
belegt werden, je nach Einsatz. Meistens sind hier zwei Arkon-Wespen
untergebracht. Andere Möglichkeiten sind: -1 Arkon Delta Interceptor (Abfangjäger) -2 Kampfshifts Typ SHOGUN oder andere Modelle -1 NAATOR - Truppentransporter - Container und Containerschlepper (Kombinationen sind möglich). In eigener Sache Leider sind mir beim elliptischen Grundaufbau der Arkon-Zyklop mehrere gravierende Konstruktionsfehler unterlaufen, da ich nicht über große Ellipsen verfüge, und ich daher auf diverse Küchenutensilien zurückgreifen musste. Andres gutgemeinter Rat (beim Con in Sintzig), die Thumbnailtechnik zu benutzen, kam leider zu spät: Das Machwerk war vollbracht! Doch hoffe ich, die AZ kann trotzdem gefallen. Bei der nächsten Kugelraumerkonstruktion (Arkon Rescue, ein 24 m durchmessendes Beiboot für Rettungseinsätze) werde ich mich bemühen eine korrektere Grundstruktur zu zeichnen, wobei die Thumbnailtechnik voll zum Einsatz kommen wird. Für die perspektivische Darstellung habe ich vor, mich kräftig an Joachim Luetkes Saturnraumer der Choolks zu inspirieren, dazu natürlich viele Innendetails, Gags und fremdaussehende, deckübergreifende Aggregate. Ich bin selbst gespannt, was daraus wohl werden wird! Das wird aber noch einige Zeit dauern, denn für die nächsten STST-Nummern sind die Arkon Zentaur und der Klingonenkreuzer Hammershark (Nachfolger des Bird of Prey) geplant.
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Konzept, Text & Zeichnung: © by Charles Garnier '93 |