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Schlachtkreuzer Eisenstein

Einleitung:

Nach dem großen Krieg ging der Lauf der Geschichte weiter. Fraktionen stiegen auf und ab und mit dem technologischen Fortschritt erreichte die Menschheit die Sterne. Eine dieser Fraktionen war das rusvietische Zarenreich. Manches blieb aber wie immer und so bestand weiter der Bedarf einer Marine, um die eigenen Interessen zu schützen.

Die Eisenstein, ein Schlachtkreuzer der 2125 in Dienst gestellt wurde, war Teil dieser Marine. Es war der Namensgeber dieser Klasse, 24 weitere Schiffe folgten und blieben über Jahrzehnte im Einsatz.

 

Technische Daten:

Länge:             780 Meter
Breite:             188 Meter
Höhe:              448 Meter (ohne Sendemast)

Antrieb:           2 Sprungtriebwerke, max. Sprungreichweite 12,5 Lichtjahre pro Sprung
                        2 Impulstriebwerke

Beschleunigung: 400 km/s²

Energieerzeugung: 6 Fusionskraftwerke

Bewaffnung      

            offensiv:           2x2 schwere Plasmakanonen

                                       8x2 mittlere Plasmakanonen
                                       38x2 leichte Plasmakanonen
                                       8x2 Torpedorohre
                                       Minenwerfer
             defensiv:         schwere Panzerung
                                      Täuschkörper- , Nebelwerfer

Beiboote:                    3 Großbeiboote (Länge 64m), multifunktional

                                    6 Enterkapseln, Kleinere Hilfsfahrzeuge

Besatzung:      3800 (inkl. 250 Marineinfanteristen),
                          20 Offiziere

  1. Hauptsensorenanordnung

  2. Schwere Geschütze

  3. Navigationsbrücke, dahinter befindet sich die gepanzerte Gefechtsbrücke

  4. Bremstriebwerk

  5. Sendemast für Informationssendungen

  6. Hangar für Großbeiboot

  7. Fusionskraftwerke

  8. Mittelschwere Geschütze, davor die leichten Geschütze und die Torpedostarter 

  9. Haupttäuschkörperstarter

  1. Sprungtriebwerke

  2. Impulstriebwerke, darunter Treibstofftanks

  3. Großbeiboot (2 werden jeweils außen transportiert und nur zu Reparatur und Bestückung in den Hangar gebracht)

  4. Frachträume, Ladekran

  5. Lebenserhaltungssysteme, Mannschaftsunterkünfte (Gemeinschaftsunterkünfte)

  6. Hauptladeluke, rechts Kurskorrekturtriebwerke

  7. Enterkapseln

  8. Silos für Nuklearwaffen

Text & Zeichnung: Tobias Marecek