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NOVA - Zerstörer der
Nova-Klasse

Länge: ca. 1,455 km

Besatzung: 258

Mögliche Truppenzuladung: 800

Energieerzeugung: 4 Tokamakfusionsreaktoren

Antrieb: 4 Proxima KD - 1104 Ionen/Partikeltriebwerke, 4 Lockheed - Mitchell HSI - 7 Sprunggeneratoren

Bewaffnung: 6 schwere Pulskanonen, 18 Zwillingsplasmakanonen, 2 Raketenstarter

Beiboote: 36 Starfuries der Auroraklasse, 2 Kestrel - Atmosphärenshuttles, 1 Invasionskapsel, 4 Landungsboote

Verteidignung: Mk. II Energieprojektoren auf der Außenhülle

 

Die Novaklasse wurde kurz nach der Indienststellung der Vorchanklasse der Centauri und der G’Quanklasse der Narn geplant und gebaut. Ursprünglich gingen die Pläne eher in eine Richtung, die erst durch die Omegaklasse verwirklicht wurde, weil vorher die Mittel fehlten.

Die immense Feuerkraft der Novaklasse war zwar für die Vorchan - und G’Quanklasse eine ernste Konkurrenz, gegen die Minbari aber blieb der Erfolg aus, weil tausende von Jahren technologischer Vorsprung und Erfahrung auch für diese Klasse einfach zu viel waren.

Die Zeichnung zeigt das Geschwader, das den ersten Kontakt mit den Minbari herstellte, der tragisch endete. Da es bei den Minabri Sitte ist, Respekt zu zeugen, indem die Zielerfassung aktiviert wird (ohne die Waffen zu aktivieren), kam es zu dem Mißverständnis, in dessen Verlauf, die Menschen das Feuer auf die Minbari eröffneten und ihren geistigen Führer töteten, was zum „heiligen Krieg“ der Minbari gegen die Erde führte, in dessen Verlauf die Menschheit beinahe vernichtet worden wäre.

Da die Novaklasse nicht über künstliche Schwerkraft verfügt, wird hier weiter das Rotationsprinzip aufrechterhalten, d.h. alle vier Wochen wechseln die A - Crew und die B - Crew.

Viele Elemente der Novaklasse wurden später bei der Entiwcklung der Omegaklasse wieder aufgenommen und weiterentwickelt.

Text & Zeichnung: Tobias Marecek