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© by Andreas Weiß |

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Terranische
Raumschiffe |
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Schlachtschiffe dieser Klasse sind die kleinsten Einheiten der LFG-Flotte, die noch mit einem Diego-Akzelerator für den Überlichtflug bestückt werden können. Allerdings bedarf es zur Abmilderung der störenden Nebenwirkungen des Gerätes für die Besatzung erheblicher Abschirmtechnologie. Größere Schiffe können bauartbedingt mehr Platz zwischen die Geräte und die Besatzung bringen, so dass ein abgesetztes Ringwulstmodul dafür völlig ausreichend ist. Dieser Platzbedarf schmälert den Platz für Beiboote und Offensiv-Bewaffnung. So ist die Beiboot-Flottille und Bewaffnung nur unwesentlich größer als auf der erheblich kleineren früheren 800-Meter-APOLLO-Klasse, aber natürlich moderner und leistungsfähiger. Trotzdem ist das Schlachtschiff sehr wohl in der Lage, unabhängig und auf sich allein gestellt, tief in feindlicher Umgebung zu operieren.
Technische Daten: Durchmesser der Kugelzelle netto: 1000 Meter Besatzung: Kernmannschaft ca. 900 Besatzungsmitglieder im Drei-Schicht-Betrieb plus 100 Mann als „Springer-Kräfte“, zuzüglich etwa 1000 Besatzungsmitglieder für die Beiboote. Optional weitere 2.600 Mann Landungstruppen und Gäste. Beiboote: 4 x 100-Meter-Kreuzer, 12 x 60-Meter-Korvetten, 24 Space-Jets, zumeist nur der 35-45 Meter-Klassen, 24 Shifts unterschiedlicher Typen. Offensivbewaffnung: 48 Hauptgeschütze in energieautarken Drillings-Kasematten (Transform, KNK und Intervall), 18 leichte Drillingsgeschütze (Impuls, Desintegrator, Paralyse) Letztere sind am oberen Pol direkt mit einem Energiespeicherring verbaut, weshalb sie bauartbedingt viel kleiner sind als ihre Gegenstücke am unteren Pol, aber trotzdem eine erheblich höhere Feuerkraft und Energieleistung entfalten können. Dafür sind die unteren Geschütze einzel-autark und nicht von einer zentralen Energieversorgung abhängig. |
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Gezeichnet für PERRY RHODAN im April 2020 © Andreas Weiß |
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