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Die Entstehung der ENTDECKER-Klasse Eine
Hardcopy eines TNT-Interviews vom 1. Mai 3033 mit A.A. Cordable, L.F.T. Flotte und |
TNT Hallo, mein Name ist Walt Cronkiter von TOP NEWS TERRA. In
den letzten Wochen hat unsere Raumflotte ein Kontingent neuer Raumschiffe in
Dienst gestellt. Daran wäre an sich nichts spektakuläres, denn die
terranische Bevölkerung ist an den Anblick von militärischen Raumschiffen
durch die sich verschärfende Arkon-Krise ja inzwischen leider gewöhnt. Aber
die letzten Feierlichkeiten um die offizielle Übernahme der ENTDECKER-Klasse
gerieten doch in einem wahren Fokus des allgemeinen Interesses. Nicht nur,
weil der Residenzminister für Ligaverteidigung, Reginald Bull, persönlich
den Akt der Schiffstaufe vollzog, sondern weil auf terranischen Raumhäfen von
nun an auch Schiffe stehen werden, die alle bisher bekannten Maßstäbe
sprengen. Mit 1800 Metern Durchmesser lassen diese Raumriesen die vormals als
mächtige Symbole terranischer Souveränität erscheinende NOVA-Klasse gerade
noch wie Spielzeug wirken. AA Hallo Walt. TNT viele unserer Zuschauer haben die Vorstellung, wir geben auf LUNA eine Handskizze unseres Raumschiffwunsches auf und die Robotwerften spucken dann ein paar Stunden später ein Raumschiff dazu aus. Ist das auch so mit der neuen ENTDECKER-Klasse gewesen? AA Große Sternenkreatur, natürlich nicht. Die Entstehungsgeschichte der ENTDECKER-Klasse reicht noch ins letzte Jahrhundert zurück. Ich denke, sie begann vor etwa 35 Jahren. TNT 35 Jahren? So lange schon. Was habt Ihr denn so lange auf LUNA gemacht? Ist so eine lange Entwicklungszeit nicht nur etwas für Leute, die “hinter dem Mond” leben [grins]? AA
Ich denke Walt, dass ich einiges klarstellen sollte. Raumschiffe werden nicht
wie Bodengleiter oder Haushaltrobots entwickelt. Sie stellen das technisch
komplizierteste und hochwertigste dar, was Terraner bauen können. Die
Ingenieure konnten mit der LEIF und den anderen ENTDECKERN in der
Entwicklungsphase auf bereits bestehende Konzepte und Strukturen nicht so ohne
weiteres aufbauen wie zum Beispiel bei der NOVA-Klasse, die ja nur eine,
lapidar gesagt, aufgeblasene ODIN-Klasse ist. TNT Ich denke A.A., es wäre auch für unsere Zuschauer gut, wenn Du uns die Entstehung dieses Wunderwerkes in chronologischer Reihenfolge erklären würdest. AA
Schön. Beginnen wir also unsere Tour im Jahr 1271 NGZ. TNT Wir sehen also ein Schiff, dass nie flog? |
AA
Richtig. Wie gesagt blieb sie leider immer ein Wunschtraum der Ingenieure.
Aber die gesamten Technologiearbeiten auf dem Gebiet des Großraumschiffsbaus
wurden durch dieses Projekt geleistet. Und diese machten die ENTDECKER-Klasse
erst möglich. So fand zum ersten Mal eine neue Art des Gravitrafspeichers und
des Hyperraumzapfers Verwendung. Die Ringspeicher sind heute in vielen
modernen Typen wieder zu finden. Ebenso wurde der neue Hypertropzapfer weiter
verbessert, so dass er heute sogar auf den großen Zapftrichter außerhalb des
Schiffes verzichten kann. Der Metagrav-Antrieb im NEBULAR Projekt wurde
signifikant in seiner Leistung gesteigert und gleichzeitig wurden neue
Simulationswerte für große Schiffsmassen für den Transluminalen Flug (Überlichtflug)
ermittelt. TNT Davon haben wir aber bis jetzt nichts mitbekommen. Nun mach‘ es aber nicht so spannend. Von welchem Projekt sprichst Du? AA Diese Information betrifft ein sogenanntes “Schwarzes Projekt”. Nach den Erfolgen der 2. Experimentalflotte mit den REMOTE/HOST Raumern lag es nahe, noch weitere Flotten dieser Art aufzustellen. Nur wollte das Flottenkommando diesmal einen anderen Weg gehen: anstatt dass 1 REMOTE Raumer 20 HOST-Raumer der 200-Meter Klasse führt, sollte nun ein einziger REMOTE-II-Raumer ein Kontingent von bis zu 60 HOST-II-Klasse Kreuzern mit einem größeren Aktionsradius steuern. Dieses Projekt steckt auch heute noch voller Entwicklungspotential, aber die Entwicklungskosten schossen derart in die Höhe, dass die damalige Regierung unter Paola Daschmagan bald auf die Bremse trat. TNT Hast Du damals schon eine Rolle bei der Entwicklung der Schiffe gespielt? AA Nein. Ich wurde wie fast alle meine anderen Crewkameraden erst für die ENTDECKER-Klasse auf speziellen Simulatoren geschult, als die Rohbauten schon in den Werftanlagen fertig waren. Dies geschah im neuen Simulatorzentrum auf Hyperion, wo alle Crews für die NOVA und ENTDECKER-Schiffe ausgebildet werden. TNT Aha, und was übt und simuliert man denn da so? AA Alles, was man braucht, um mit dem neuen Schiff umzugehen. Die Beibootbesatzungen üben Docking- und Hangarmanöver, die Steuermannschaft lernt, auf die neuen Flugeigenschaften des Schiffs einzugehen usw. Ich z. B. habe nach zahlreichen Hypnoschulungen alle meine Maschinenräume, natürlich als Holorama Simulation, besichtigt und darin gearbeitet. Allein die Umschulung der Besatzung dauerte 300 Stunden! TNT Die Schiffsmannschaft lernt also schon mit einem Schiff umzugehen, das noch gar nicht gebaut wurde. Interessant! Aber wie ging es nun mit dieser Schiffsmelange weiter? AA Nun, die Projekte NEBULAR und REMOTE/HOST-II lagen bis zur neuen Regierungsbildung durch Maurenzi Curtiz und Perry Rhodan 1291 auf Eis. Der neue Chef der Liga-Flotte, Residenzminister für Ligaverteidigung Bull, machte sich aber sofort daran, nicht nur eine Flottenreform durchzusetzen, sondern auch alle Technologieprojekte zu sichten. Der Bedarf der Flotte nach Schiffen, die über große Trägereigenschaften verfügen, hatte sich sogar noch verstärkt. Ein Ausbau der NOVA Schiffsstärke konnte nur begrenzten Erfolg versprechen. Dann wurde das Problem der syntronischen Viren akut. Es stand nun definitiv fest, dass die Spezifikationen für die NEBULAR-Klasse nicht ausreichend waren. Aus Sicherheitsgründen wurde allerdings der Projektname beibehalten, die Inhalte änderten sich jedoch von Grund auf. TNT
Wir wissen ja jetzt schon eine Menge mehr über die ENTDECKER, die ursprünglich
REMOTE-II hießen und deren Eltern, die NEBULAR-Klasse. Bull brachte über
Rhodan 1292 eine Haushaltsänderung durch das Parlament, die eine Entwicklung
des neuen Schiffes zuließen. Nebenbei, die Entwicklung der WÄCHTER-Klasse
wurde unter dem Deckmantel des Neubaus weiterer NOVA-Schiffe getarnt
vollzogen. AA Soweit es mir bekannt ist, entstanden die ENTDECKER auf historischem Boden. Denn genau in den gleichen Werftgewölben wurde auch vor über 2400 Jahren die CREST IV erbaut, das erste Raumschiff mit 2500 Metern Durchmesser. TNT Ein wahrhaftig bedeutender Ort. Die Spezifikationen der ENTDECKER unterschieden sich also von denen der NEBULAR. Wie ging es dann weiter? AA
Ich konnte eine erste Entwurfsskizze des leitenden Projektingenieurs
organisieren. Auf ihr ist die roh entwickelte ENTDECKER-Klasse zum ersten Mal
entstanden [Abb.2]. Man kann noch deutlich die alte Form der HOST-II-Schiffe
ausmachen, besonders die 4 dominierenden Triebwerksausleger und die
umlaufende, zylinderförmige Hangargalerie für die Großbeiboote. |
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TNT Könntest Du auf die wesentlichen Entwurfsgesichtspunkte für unsere Zuschauer nochmals eingehen? AA Ja, also die ENTDECKER sollten auf jeden Fall ohne Syntron arbeitsfähig sein. Deshalb wurden im ganzen Schiff ein dezentrales Positroniknetzwerk installiert, das im Einsatzfall alle schiffsnotwendigen Anlagen steuern kann. Dies umfasst also Triebwerke, Lebenserhaltung, offensive und defensive Bewaffnung, Energieversorgung, Ortungs- und Kommunikationssysteme. Weiterhin sollte das Schiff die Fähigkeit besitzen, sich auch unter widrigsten Umständen noch bewegen zu können. Darum haben wir uns nicht nur auf ein modernes Metagravtriebwerk verlassen, sondern auch noch für den Unterlichtflug neben der Notfall-Stabilisierungsanlage 12 leistungsfähige Protonenstrahltriebwerke eingebaut bekommen. Allein die Entwicklung dieser Triebwerke erstreckte sich über 3 Jahre – solche Kolosse werden ja sonst nicht mehr gebaut... Dann natürlich die Trägerkapazität: das Schiff soll 6 Kreuzer-Flottillen in den Einsatz bringen und versorgen können. Darüber hinaus musste Platz sein für Beiboote für Landeoperationen, Aufklärung und Eigenschutz, da die ENTDECKER in der Regel alleine ohne Kreuzerschutz operieren sollen. Die Hangaranlagen verschlingen also immens viel Raum. Reginald Bull bestand darauf, auch noch die neue Entwicklung bei Hypertrops mit zu integrieren. Also mußte noch Platz für die Ausdehnung des intern aufgebauten Zapftrichters eingeplant werden. Die Hauptbewaffnung von 8 Transformkanonen á 4000 Gigatonnen maximaler Abstrahlkraft über maximale Schussdistanz bei zur Zeit technisch maximal realisierbarer Kadenz inklusive Bombenmagazine ist auch nicht gerade zurückhaltend im Platzbedarf. Solche Geschütze gab es bisher nicht für fliegende Einheiten, ihre Entwicklungskosten stehen immerhin auf Rang 4 des ENTDECKER Programms. TNT Oh, geradezu billig sozusagen [grins]. Wer belegt denn Platz 1? AA Kaum zu glauben, aber es ist das Transitionstriebwerk, noch vor den NUGAS-Kraftwerken und dem abgeschirmten Hypertrop. Denn die Transitionstechnologie ist seit fast 2800 Jahren nicht weiterentwickelt worden. Und nun sollte ein Notfall-Überlichtantrieb installiert werden, der kompakt, hoch zuverlässig und energiesparend ist sowie gleichzeitig eine Reichweite von bis zu 3000 Lichtjahren besitzt. Das wurde so richtig teuer. Die regulären Metagrav-Aggregate liegen auf Rang 5. Sie mussten zwar auch entwickelt werden, aber damit kannten sich die Hersteller zumindest länger aus. |
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TNT Jetzt gibt es aber doch Unterschiede in dem Bild zu den real fliegenden Schiffen. So haben diese einen oberen Triebwerksring extra, der z. B. hier fehlt. Woran liegt denn das? AA Tja, das ist einmal wieder ganz hervorragend gelaufen. Auch im syntronischen Zeitalter passiert es, dass der linke Syntron nicht weiß, was die rechte Positronik macht – oder so ähnlich glaube ich heißt das alte Sprichwort. Ich bin nicht so gut in Geschichte. Der Ablauf einer jeden Neukonstruktion ist eigentlich für jedes Raumschiff gleich, egal ob Raumlinse oder Raumriese. Nach der Definitionsphase [Abb.2] wurde die Prototypenphase eingeleitet. Darin werden Aufträge anhand von Spezifikationen für Einzelgeräte und integrierte Systeme vergeben. Diese werden zuerst einzeln als Prototypen entwickelt und getestet. Anschließend werden sie in sogenannten Design-Reviews begutachtet und dann an den Auftraggeber geliefert. Der führt dann nochmals Bodentests (A-Test) der Einzelaggregate durch, baut sie dann zusammen (Integrationsphase wie Abb. 3, HOST-II-Klasse) und testet sie dann wiederum im Verbund mit den anderen Systemen (B-Test). Bisher ist noch kein System geflogen! Wenn das Ganze von einer Prüfstelle schließlich abgenommen werden soll, muß vorher noch ein sogenanntes “Design-Freeze” erfolgen, ab dem keine weiteren Modifikationen zulässig sind. Das Militär hat seine eigene Zulassungsstellen, für zivile Raumer ist im Bereich der LFT unter anderem die JASA (Joint Aeronautical and Spacecraft Association) zuständig. Diese Zulassung macht betragsmäßig wegen der hohen Anforderungen an die Nachweise und durchzuführenden Tests einen beträchtlichen Anteil der Baukosten eines Schiffes aus. Den Beginn bildet ein sogenanntes Qualification Review. Und das war schon am Laufen, als plötzlich beim Flottenkommando der Leiter des ENTDECKER Programms, ein gewisser Rain-A-Castoris, beschloss, ein paar Dinge zu modifizieren. TNT Also kurz vor dem Einfrieren des endgültigen Seriendesigns? AA Genau. So unter anderem nahmen die Entwicklungsingenieure zum ersten Mal Kenntnis von einem oberen Triebwerksring, der Versetzung der Hangaranlagen für Kleinbeiboote in die untere Kugelhälfte und den Einbau der neuen Hypertropzapfer. Auch ein vierter Gravitrafspeicherring musste irgendwie herbeizaubert werden. Und die Ausleger der Metagravtriebwerke mussten wegen Unsicherheiten in den Überlichtsimulationen aus Gründen der Feldgeometrie weggelassen werden. Dazu kam noch, dass die Doppelhangargalerie aus statischen Gründen auf die Äquatorhöhe versetzt wurde. TNT Das hört sich ja nach erheblichen Modifikationen an! AA
Ich denke, dass diese mangelnde Absprache für einigen Unwillen gesorgt
hat. Und das mitten in der Schlußphase des Projektes kurz vor Baubeginn
des Prototypen! Der ist dann aber trotzdem fertiggestellt worden, um die
notwendigen Daten erfliegen zu können. Dafür ist der ENTDECKER auch
teuerer geworden [grins]. Klar, dass sich die Fertigstellung des
Prototypen wie auch die der darauf folgenden Serieneinheiten und deren
Auslieferung bis jetzt verzögerte. Schließlich müssen die Geräte im
Serienbauzustand nochmals alle A- und B-Tests absolvieren. Aber
anscheinend haben es die Leute bei THEOPHILUS doch noch geschafft. TNT Kannst Du Zahlen nennen? AA Bitte Walt, das sind Informationen, welche die Flottenführung gerne für sich behält. Kein Kommentar. TNT Schade. Was kommt denn nach den von Dir erwähnten B-Tests? AA Wie im Alphabet: die C-Tests. Diese werden in Probeflügen mit dem Prototypen durchgeführt. TNT Der Prototyp der ENTDECKER war... AA ...die S.N.C. 1-01-11(X). Sie hatte keinen Eigennamen. Das erste Serienschiff war dann die S.N.C. 1-01-11 VASCO DA GAMA. TNT Abb. 4 zeigt eine Simulationsstudie eines HOST-II-Raumers, später ENTDECKER. |
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AA Richtig. Von nun an stand dem Stapellauf der neuen ENTDECKER-Klasse nichts mehr im Weg. Allerdings darf man sich nicht vorstellen, dass jedes Schiff sofort die Hangars verlässt, wie es dann endgültig nach den Spezifikationen aussehen soll. Viele neue Aggregate waren auch noch gar nicht verfügbar, als die VASCO zu den C-Tests startete. Sie flog zwar schon mit den neuen Triebwerken, allerdings kamen die Hypertropzapfer erst mit der IBN BATTUTA in den Einsatz. Dafür war sie mit Meßapparaturen gerade zu vollgestopft. Denn die wichtigsten Test, die Belastung der Zelle bei den auftretenden Geschwindigkeiten, sollten nun erstmalig real überprüft werden. TNT Ist denn kein Verlass auf die Syntroniken? AA
Nun, eine Simulation ist zwar sehr gut, aber wenn Lebewesen sicher
transportiert werden sollen, verlässt man sich nicht nur darauf. Aber ich
kann Dich beruhigen: die Flugtests hatten eine verschwindend geringe
Abweichung zu den vorhergesagten Simulationsdaten erbracht. TNT Wo haben denn diese ganzen Flugtests stattgefunden? AA Zuerst einmal wurden die zwar nach außen hin fertigen, aber von innen her noch sehr mager ausgestatteten Schiffe bei uns im “Vorgarten” getestet, in bestimmten Sektoren bei Saturn und Uranus... TNT ..die Du uns natürlich nicht verraten willst? AA
Wiederum kein Kommentar [grins]! Es fanden dann auch Beiboot-Übungen
statt, Langstreckenflüge zur Hundertsonnenwelt beispielsweise und
Orientierungsübungen mit den sukzessiv nachgerüsteten Systemen statt.
Jedes Schiff wurde so etwa 1500 Flugstunden lang getestet. TNT
Wohl war, es waren tief beeindruckende Bilder. AA Projekt QUASAR ist meiner Information nach auch ein Raumschiffprogramm zum Neubau von Raumern mit noch größerem Durchmesser – vielleicht wieder 2500 Meter. Mit den Schiffen der WÄCHTER- und ENTDECKER-Klasse jedoch ist dieses Programm definitiv für die nächsten Jahrzehnte wohl gestorben. Was in den Projektbüros noch sonst so “am Kochen” ist, kann ich jetzt gar nicht sagen, selbst wenn ich es wüsste. Du verstehst, dass solche Informationen in diesen Zeiten aus Gründen der militärischen Sicherheit... TNT
... strengstens geheim sind. Ja, ja, die Standardfloskel der Militärs. AA Ich denke nicht, dass die Öffentlichkeit hier und heute DAFÜR bereit ist. Kein Kommentar. TNT
Schade, wirklich! Ich danke Dir trotzdem für das Interview. © alle Zeichnungen und Text by Gregor Paulmann, 2000 |
Terranische Raumschiffe Omniträgerschiff
der S.N.C. 3-085-A-12 AVALON
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